1. Milchkuh 02


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... konnte es nicht leugnen -- die Vorstellung war mir weit weniger unangenehm, wie man glauben könnte. Einen Moment lang stellte ich mir vor, wie er mich an den Haaren packte, und meinen Mund über seinen ungewaschenen Penis stülpte.
    
    »Das wäre mir recht, vielen Dank.« Er lächelte.
    
    »Gut, wir könnten ja heute Abend gleich anfangen, oder?«
    
    Ich nickte.
    
    »Heute Abend, geht klar. Soll ich mir irgendwas besonderes anziehen?«
    
    Wieder grinste er und schob sein Gebiss mit der Zunge hin und her.
    
    »Halte dich einfach weiter an die Vorgaben. Keine Toilette, kein Klopapier, keine Dusche. Ich mag deinen natürlichen Duft.«
    
    Ich stutzte. Das letzte Mal war es eine Sache von zwei Tagen. Aber wenn ich nicht mehr duschte, konnte ich mich bald nicht mehr an der Uni sehen lassen. Obwohl ich den Gedanken an Kot mehr als reizvoll fand. Er schien meine Gedanken zu erraten.
    
    »Keine Sorge, wir werden schon eine Lösung für das Geruchsproblem finden.«
    
    Mal sehen, wies läuft. Wenns zu schlimm wird, könntest du dich ja etwas reinigen -- wir werden sehen.«
    
    Als es zum Abend hin ging, wurde ich nervöser. Meinen letzten Sex hatte ich mit Anni. Aber sie war eine Frau. Einen Penis hatte ich zuletzt vor über über zwei Jahren in meiner Vagina. Das war der von Johannes von der Leiten. Ein blöder Schnösel von meiner Abiklasse, auf den seltsamerweise alle Mädchen abfuhren. Dass ich ihn letztlich bekam, war mehr persönlicher Triumph als Liebe. Er hatte mich entjungfert. Ein unspektakuläres ...
    ... Ereignis. Langweiliges Rein und Raus Gerubbel. Er hatte es nichtmal geschafft, mich feucht zu machen. Das waren meine Erfahrungen mit Sex. Den meisten Spaß hatte ich immer mit mir selbst. Und jetzt soll ich mich für Geld verkaufen? Mein Kopf schrie lauthals STOP, aber mein Bauch zog mich kräftig nach vorne. Und ich hatte den Eindruck, dass es nicht unbedingt das Geld war. Warum ich irgendetwas an diesem Schmuddeltypen fand, konnte ich trotz meiner Psychologie-Vorkenntnisse nicht beantworten. Fest stand, ich hatte im Augenblick keine andere Wahl. Auch wenn es nicht von Dauer sein sollte, heute und die nächsten Wochen musste ich da durch. Auch an sein Reinigungsverbot wollte ich mich halten, was mir just in diesem Augenblick wieder bewusst wurde. Ich musste dringend pinkeln. Aber darin hatte ich ja schon Übung. Zuallererst musste ich die überflüssige Kleidung loswerden. Das Schlauchkleid, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte es seit dem Fotoshooting nicht mehr angehabt. Es roch. Gewaschen hatte ich es auch nicht. Aber das schien ihm ja eh recht zu sein. Meine Kleidungsstücke fielen nacheinander auf den Boden. Zuletzt meine Unterwäsche. Doch bevor ich das Schlauchkleid anzog, stellte ich mich vors Waschbecken und hob ein Bein an den hinteren Beckenrand. Schon fast, wie ein Profi. Nach so einer Akkrobatikübung dauerte es immer etwas, bis ich es schaffte, mich zu entspannen. Aber ich hatte ja Zeit. Irgendwann hörte ich es zischen. Urin spritze mir gegen meinen Schenkel und lief mir das ...
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