1. Milchkuh 02


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... Standbein nach unten. Das Becken färbte sich gelb. Wenn er mich heute Abend schon haben will, wird er vielleicht enttäuscht sein, dass ich noch nicht roch. Soll ich mich vielleicht...? Ich führte den Gedanken nicht zu Ende. Ich wusste, dass ich es nicht wegen ihm tat. Meine linke Hand fuhr wie von selbst zwischen meine Beine -- genau in den gelben Strahl und ließ die Pisse unkontrolliert herumspritzen. Ich formte eine Schale und führte den Urin, der sich augenblicklich darin gesammelt hatte, an meinen Hals. Soll ich meinen Körper einreiben, oder soll ich ihn in den Mund nehmen? Irgendetwas nahm mir die Entscheidung ab. Ich führte die Hand nach oben und schüttete den Schluck Pisse in meinen Mund. Ekel stieg auf, als ich den penetranten Geschmack nach Urin auf meiner Zunge spürte. Zwischen meinen Beinen fühlte ich ein Kribbeln. Erneut fasste ich nach unten um meine Hand wieder in den Urin zu tauchen. Mein Atem ging schneller. Der nächste Schluck war weniger eklig, aber er verstärkte das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Die nächste Ladung verteilte ich über meinen Hals, meine Schultern und meine Brust. Dann versiegte die Quelle. Abtrocknen wollte ich mich nicht -- das würde schon von selbst trocknen - außerdem sollte das Aroma zurückbleiben. Der Gedanke an heute Abend erzeugte ein angenehmes Kribbeln im Bauch. Was würde er mit mir anstellen? Keine Ahnung, was er mit »Glory Hole« gemeint haben könnte, jedenfalls war ich für alles offen. Er hatte nur ›heute Abend‹ gesagt, keine ...
    ... Uhrzeit. Um 8 Uhr stand ich wieder vor seiner Wohnung. Mein Herz klopfte. Zwischen meinen Brüsten konnte man das Schlauchkleid im Takt zucken sehen. Auf Schminke hatte ich bis auf das Augenmakeup verzichtet. Vielleicht will er ja mein ›natürliches Aroma‹ auch in meinem Gesicht riechen. Ich sah meine Hand nach oben fahren und an die Tür klopfen. Stimmen drangen nach draußen. Gelächter -- oder eher Grölen. Er hatte Besuch? Vielleicht war das die Sache mit dem Glory Hole -- was zum Teufel das auch immer sein mochte.
    
    Irgendwo zwischen den lauten Stimmen hörte ich ein ›komm rein‹
    
    Das hätte ich ohnehin gleich gemacht, egal ob jemand mich rein gebeten hätte. Wieder empfing mich ein Schwall dicker Luft -- Zigarettenrauch, gemischt mit stickiger Luft. Die Wohnung könnte mal ein wenig frische Luft gebrauchen. Als ich das Wohnzimmer betrat, verstummte der Lärm. Einen Augenblick lang hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Inmitten einer Gruppe älterer Herren, alle sicher schon älter als 50 oder 60, stand mein Vermieter. Er grinste mich breit an und hob sein Glas.
    
    »Kameraden, habe ich euch zu viel versprochen? Das ist das Schmuckstück.«
    
    Es blieb ruhig. Alle starrten mich an, sodass ich langsam rot wurde. Ich trug nur das Schlauchkleid, nichts drunter. Keine Strümpfe, kein BH, kein Höschen, und keine Schuhe. Nervös trat ich von einen auf den anderen Fuß.
    
    »Na los, Kleine, zeig uns doch mal, was du zu bieten hast!«, bellte ein Kleiner mit Glatze im Tweetjacket. Murmeln ...
«12...789...13»