Der Fetisch-Bauernhof 09.2
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byPhiroEpsilon
... können?"
Ich zögere. Seine Frage beweist, dass er meine Vergangenheit gut kennt. Ich hole Luft. "Ja."
Er lacht auf. "Leo hat Recht. Duhast ein gesundes Selbstvertrauen. Wie lange wirst du brauchen, um deinen Schulabschluss nachzuholen?"
Ich zucke zusammen. Auf eine Schule gehen mit Fremden?
"Nicht in einer Schule." Hat er etwa meine Gedanken gelesen? "Abitur im Fernunterricht. Aber irgendwann wirst du dich der Welt da draußen wieder stellen müssen."
"Ich verstehe. Das wäre wirklich toll."
"Oh!", sagt er überrascht. "Ein Gefühlsausbruch."
Ich starre ihn an und muss plötzlich lachen. "Vergib mir, Herr", keuche ich.
Seine Hand legt sich auf meine Schulter. "Ich freue mich, dass du lachen kannst."
Ich kann nichts darauf antworten.
Er steht auf. "Wir reden morgen über den Vertrag. Heute haben wir noch einiges zu tun. Geh in Zimmer 13. Ich schicke Johanna zu dir, damit ihr euch für den Abend fertigmachen könnt."
*
"Was nun?", frage ich, als ich — innen und außen frisch geduscht — aus dem Badezimmer komme. Johanna wollte diesmal nicht mit mir zusammen duschen, sie meinte, der Abend würde noch anstrengend genug.
Sie öffnet einen Koffer, den sie auf dem Bett platziert hat. "Anziehen!"
"Ich soll etwas anziehen?", frage ich verwirrt
Johanna lacht. "Du wirst dich daran gewöhnen müssen, dass du gelegentlich Kleidung trägst. Aber das hier ist rein funktional."
Im Koffer liegt etwas, das wie Plastikfolie aussieht. Johanna zieht ein paar Kabel ...
... ab und hält mir die Folie hin. "Das ist Hightech-Material. Du wirst gar nicht spüren, dass du etwas anhast."
Ich runzele die Stirn. "Du wirst mir wahrscheinlich nicht erzählen, was es mit 'funktional' auf sich hat."
Sie grinst. "Kluges Mädchen. Lass dich überraschen."
Zwei der Folienstücke entpuppen sich als hüfthohe Strümpfe ohne Fußteil. Das Material fühlt sich innen ein wenig rau an und gleitet sanft über meine Haut.
Sie holt eine Art Armbanduhr aus dem Koffer und drückt darauf, als ich den ersten Strumpf ganz hochgezogen habe. Er zieht sich um mein Bein zusammen und ich kann ihn nicht mehr abstreifen. Mein ganzes Bein steckt nun in einer hautengen, fast unsichtbaren Hülle.
Nach dem zweiten Strumpf kommt das "Kleid" dran. Auch nur ein einzelner Schlauch, der sich unterhalb meiner Arme um meinen Körper legt und nicht viel mehr als meinen Hintern bedeckt. An der Wand taucht ein Spiegel auf. Man sieht, dass ich etwas anhabe, aber wirklich verborgen ist nichts. Meine Brustwarzen sind eher hervorgehoben.
Johanna selbst trägt einen Body aus demselben Material. Zwischen den Beinen geschlossen, dafür endet er schon unterhalb ihrer imposanten Brüste.
Sie merkt, worauf ich starre, hebt die beiden Halbkugeln hoch und lässt sie fallen. Sie wippen leicht. "Alles echt", sagt sie stolz. "Keine Implantate."
"Die sind toll", stelle ich fest. "Der Herr hat ja so ein Glück."
Sie klatscht sich auf den fast nackten Hintern. "Das hier mag er noch mehr."
"Er — hmmm ...