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Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)
Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
... nein, ich bin mir beileibe nicht sicher ob ich diesen letzten Tag überhaupt noch durchstehe. Und ich bin ein wenig traurig, daß es heute schon vorbei sein soll. Wenn ich gewußte hätte was mich heute erwartet!! Aber erst einmal beginnt der Tag ziemlich unspektakulär. Ich darf mich waschen und frisch machen bevor ich Kaffee koche und das Frühstück zubereite. Ich habe Angst was mich heute erwartet. Ich bin voller Erregung was ich heute erleben darf. Der Tag beginnt geruhsam, aber irgendwann ist es damit vorbei und ich folge ihm in den Keller und bald darauf liege ich in einem Gyn Stuhl. Arme, Beine, Körper, Hals, überall bin ich von breiten, straff angezogenen Gurten umschlungen und fixiert. Erneut bin ich ihm und seinem Sadismus hilflos ausgeliefert. Mein Mund ist durch einen Knebel gestopft. Ich bin darauf eingestellt, daß es nochmal schmerzhaft für mich werden wird. Und schon wieder habe ich ihn unterschätzt. Es gibt schlimmeres als Schmerzen. Er steht hinter meinem Kopf und läßt meine Haare durch seine Finger gleiten. Ich fiebere meiner heutigen Folterung entgegen. Vielleicht sind meine Brüste nochmal mit dabei. Und so wie ich hier mit gespreizten Beinen fixiert bin kommt meine Muschi bestimmt ihren Teil ab. Ich bin so in meiner masochistischen Erwartung gefangen daß ich anfangs gar nicht merke was passiert. Dann wird es mir schlagartig bewußt. Dieser Scheißkerl! Dieser widerliche Perversling! Alles. Wirklich alles darf er machen ...
... aber nicht das! Ich schreie, tobe, versuche mich nach Kräften zu wehren. Ich bin stumm durch den Knebel, bewegungslos fixiert. Wehrlos. In absoluter Hilflosigkeit muß ich spüren wie der surrende Rasierapparat über meinen Kopf gleitet. Spüren wie die Haare verschwinden, in dicken Büscheln zu Boden fallen. Bitte, bitte nicht. Bitte nicht meine Haare. Ich heule vor Wut. Vor Scham. Vor Schmerz. Er läßt sich Zeit. Bahn für Bahn verliere ich die Zierde meines Hauptes. Er bestreicht mich mit Schaum und kommt mit dem Rasiermesser. Mit leisem Schaben fallen ihm auch die letzten Stoppeln zum Opfer. Er zeichnet mich. Ich kann nicht mehr unter Menschen gehen. Es wird Wochen dauern bis wenigstens eine Kurzhaarfrisur nachgewachsen ist. Wochen in denen ich bei jedem Blick in den Spiegel an meine Vermessenheit erinnert werde. An meinen Wahn eine tabulose Sklavin sein zu wollen. Was habe ich mir nur dabei gedacht. Ich verfluche mich. Verfluche ihn. Strich für Strich gleitet das Messer über meine Kopfhaut. Strich für Strich vernichtet er meine Menschlichkeit. Macht mich zur Unperson. Völlig emotionslos beendet er sein Werk, reinigt meine Kopfhaut und legt mir eine Maske über die Augen. Aber das ist mir egal. Ich will nichts mehr sehen. Er hat alles zerstört. Hat mich zerstört. Hat genau das getan was ich von ihm wollte. Ich spüre seine Finger an meinen Brustwarzen, an meinen Schamlippen, an meinem Kitzler. Er hat mich in die völlige ...