Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)
Datum: 08.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysacramoso
... Unterwerfung getrieben, alle Grenzen missachtet.
Mich in die absolute Selbstaufgabe getrieben.
Und wie ich einsehen muß: Ein paar leichte Berührungen seiner Finger und ich bin am Rand eines Höhepunktes. Ich bin geil wie noch nie in meinem Leben. Wenn er mich jetzt kommen läßt, dann geht die Welt unter. Ich will nichts mehr außer kommen.
Mein Fühlen, meine ganze Welt besteht nur noch aus sexuellem Verlangen. Aus dieser unkontrollierbaren Erregung die jede Faser meines Körpers erfaßt.
Und er schickt mich auf eine Achterbahn aus Lust und Schmerz wie es sie noch nie gegeben hat. Seine Finger reizen meine Knospe, dringen in mich ein und bringen mich immer wieder an den Rand der Klippe. Nadeln durchstoßen meine Brustwarzen, mehrfach die Schamlippen und sogar meinen Kitzler. Er spielt mit den Nadeln und mit meiner Erregung. Schmerz und Lust. Er reizt mich, quält mich, bis ich unkontrolliert bebe. Mein Verstand hat sich längst verabschiedet und dann ist es soweit.
Immer mehr Finger dringen in mich ein, bis schließlich seine ganze Hand in meinen Eingeweiden wühlt.
Das Universum explodiert.
Jeder Muskel in mir verkrampft sich und er schießt mich endgültig ins Nirwana.
Minutenlang.
Länger.
Bis in die Unendlichkeit.
Ich löse mich auf, zerfalle in meine Bestandteile.
Schwärze...
Als ich wieder zu mir komme liege ich noch immer in dem Stuhl, Fesseln, Knebel und die Augenmaske sind weg. Ich blinzle und versuche mich zu orientieren. Noch immer fühle ...
... ich Schmerzen in meinen Brustwarzen und Schamlippen. Und da ist noch etwas.
Mein Verstand kann es noch nicht einordnen, will es nicht wahrhaben. Aber als ich mit den Händen fühle wird es zur Gewissheit. Das waren nicht nur Nadeln. Nein, er hat mich gekennzeichnet. Meinen Körper verunstaltet.
Dicke, schwere Ringe folgen der Schwerkraft, ziehen nach unten.
Jeweils einer in meinen Brustwarzen.
Vier, sechs, nein Zehn! In jeder Schamlippe fünf Ringe!!
Mein Gott, was hast du mit mir gemacht?
Und einer durch meine Lustknospe.
Er sitzt mir gegenüber. Beobachtet wie ich meinen Körper erforsche. Beobachtet mein Entsetzten das von Minute zu Minute größer wird.
Das wollte ich nicht!
Ich schwanke zwischen Wut und Frustration.
Letztlich frage ich nur ein Wort:
„Warum?"
„Weil es mir Spaß gemacht hat. Weil es mir gefällt dich dauerhaft als perverse Masoschlampe zu zeichnen."
Dieses unsägliche Schwein.
Ich habe ihm vertraut, habe ihm meinen Körper anvertraut. Und er hat mich geschändet.
Noch immer tasten meine Finger über die Ringe.
Fühlen meine dick geschwollenen Schamlippen.
Spielen mit dem Ring durch meinen Kitzler.
Spüren die Nässe die aus mir fließt.
Die Erregung die mich schon wieder hinterrücks übermannt.
Gezeichnet. Wie eine perverse Schlampe.
Wie die Schlampe die ich sein will.
Bleibende Spuren hatte er mich gefragt. Ich dachte dabei an die Striemen einer Peitsche. Ich war ja so naiv.
Ich blicke in den Spiegel der ...