1. Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)


    Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... Und dann beschließen die beiden ich hätte eine Belohnung verdient.
    
    Was auch immer zwei gemeine, hinterlistige Sadisten unter einer Belohnung verstehen mögen.
    
    Gehorsam folge ich ihnen zurück in den Keller in das große Spielzimmer. Hier befreit er mich aus meinem KG und dann beginnen die beiden mich in eine ebenso kunstvolle wie schmerzhafte Bondage zu legen. Sie verwenden keine weichen, anschmiegsamen Baumwollseile sondern raue, grobe Hanfseile. Es dauerte eine ganze Weile bis ich wunschgemäß verschnürt bin. Meine Beine sind zusammengefaltet, die Knie hochgezogen. Mein Oberkörper ist von zahlreichen Seilen in allen Richtungen umschlungen, meine Brüste streng abgebunden. Auf Höhe meiner Schultern ist ein Holzstab waagerecht mit eingearbeitet an den meine zu den Seiten ausgestreckten Arme gefesselt sind, wie an einem Kreuz. Die Seile schneiden tief in mein Fleisch und alleine die Haltung in die mein Körper gezwungen ist verursacht mir ziemliche Schmerzen. Ich liebe das Gefühl der Seile und die Hilflosigkeit in die sie mich zwingen. Meine erzwungene Keuschheit trägt noch zusätzlich dazu bei, daß ich nicht nur naß bin sondern tropfe.
    
    Die eigentliche Folter aber folgt noch. Er führt eine Seilschlaufe durch meine Brustbondage und mir schwant schreckliches als er sie nach oben führt. Ich bin mir nicht sicher ob ich das aushalte, aber habe ich überhaupt eine Wahl?
    
    Das Seil strafft sich, meine Brüste werden nach oben gezogen. Kontinuierlich nach oben. Anfangs ist der ...
    ... Schmerz geil, erregend. Immer größer wird die Last. Es tut unerträglich weh. Und es wird noch schlimmer. Ich schreie meine Qual in den Raum, aber sie ziehen mich weiter nach oben.
    
    Und dann hänge ich in der Luft.
    
    Aufgehängt an meinen Brüsten.
    
    Ich hänge fast aufrecht, durch die gespreizt hochgebunden Beine ist meine Vagina der tiefste Punkt meines Körpers und klafft weit auseinander.
    
    Die Schmerzen bringen mich um.
    
    Dann mischt sich ein anderes Gefühl unter meine Qual.
    
    Seine Hand streicht über meine Scham, spielt mit meiner Perle.
    
    Ein explosiver Gefühlscocktail bildet sich in meinem Körper. Höchste Lust, größter Schmerz. Ich werde noch weiter nach oben gezogen und merke daß ich offensichtlich an einer großen Feder hänge. Zumindest versetzt es mich in eine schwingende Auf- und Abbewegung.
    
    Er rollt die mit Leder bespannte Liege unter mich, legt sich auf den Rücken und dann höre ich wieder den Motor der Seilwinde über mir. Mein Körper senkt sich. Immer näher komme ich ihm.
    
    Ich spüre die Spitze seines Schwanzes an meiner Höhle.
    
    Es geht noch ein Stückchen tiefer.
    
    Seine pralle Eichel dringt in mich ein.
    
    Blitze der Lust überstrahlen den Schmerz in meinen Brüsten.
    
    Am Rande meines Bewußtseins nehme ich wahr daß heute mein größter Wunsch in Erfüllung geht. Ich darf ihn zum ersten Mal in meiner Lustgrotte spüren. Als er etwa zur Hälfte in mir steckt setzt er einen weiteren motorbetriebenen Mechanismus in Gang, der mich in eine schwingende Auf- und Abbewegung ...