1. Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)


    Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... bleiben oder es reißt mir die Brust weg.
    
    So stehe ich da.
    
    Immer wieder laufen Krämpfe durch meine Glieder. Dumpfer Schmerz hüllt mich ein.
    
    So stehe ich da.
    
    Ich habe kein Gefühl für die Zeit.
    
    Ich stehe da und leide.
    
    Ich kann nicht mehr. Überlege mich fallen zu lassen, mir selbst die Brüste zu zerfetzen.
    
    So stehe ich da.
    
    Mein Körper beginnt zu zittern. Ich habe so viele Tränen vergossen, daß ich nicht mehr weinen kann.
    
    Meine Welt besteht nur aus Schmerzen.
    
    Ich breche zusammen als er mich endlich erlöst und befreit. Ich sinke vor ihm zu Boden und küsse seine Füße. Mein Erlöser! Ich bete ihn an aus Dankbarkeit. Mit einem Gefühl tiefster Zufriedenheit darf ich den Rest des Tages (es ist bereits Abend) zu seinen Füssen auf dem Boden liegen. Er liest in einem Buch, sitzt in einem gemütlichen Lehnstuhl, ich liege ihm zu Füssen und bin dankbar, daß ich hier sein darf.
    
    Noch immer tut mir alles weh, aber ich bin zufrieden wie noch nie. Glücklich.
    
    Ich erwache aus einem unruhigen Schlaf mit bizarren, wirren Träumen. Mein Verlies ist vollkommen dunkel und ich habe keine Ahnung wie spät es ist. Früher morgen? Mitternacht? Ich weiß es nicht. Ich drehe mich auf den Rücken, meine Augen starren in die Dunkelheit. Die Kette die von meinem massiven Halseisen zu einem Haken in der Wand führt rasselt wenn ich mich bewege. Mein Herr hat mich gestern Abend hier angekettet und eingeschlossen. Ich nenne ihn mittlerweile meinen Herren. Ich durfte mich gestern ...
    ... Abend noch duschen und frisch machen, bevor er mich in diesem kleinen Kellerraum angekettet und eingeschlossen hat. Wie gerne hätte ich die Gelegenheit genutzt und mich selbst noch zu einem oder mehreren Höhepunkten gefingert. Aber der Keuschheitsgürtel in den er meine Körpermitte gezwängt hat verhindert das. Ich verfluche dieses Ding. Es drückt und ist unbequem. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen. Meine Gedanken beginnen zu wandern und ich döse wieder ein.
    
    Grelles Licht und das Türschloss wecken mich wieder auf. Er befreit mich und ich darf nochmals das Bad benutzen und mich frisch machen bevor wir frühstücken gehen. Also er frühstückt. Ich knie auf dem harten Fliesenboden seiner Küche und starre auf zwei Schalen die vor mir auf dem Boden stehen. Die linke ist mit klarem Wasser gefüllt, die rechte mit: Hundefutter!
    
    Er sieht mir wohl an, daß ich aufbegehren will, unterbricht sein Frühstück und verläßt wortlos den Raum. Scheiße! Was habe ich getan? Hat mich der Tag gestern nicht gelehrt gehorsam zu sein? Bedingungslos gehorsam?
    
    Er kommt zurück und mein bisher schmerzfreier Morgen ist zu Ende. Meine Brüste legt er in fiese Brustklemmen aus Stahl. Diese sind innen mit spitzen Dornen versehen die sich tief in mein empfindliches Fleisch bohren als er die Flügelmuttern unnachgiebig zudreht und meine Brüste flach quetscht. All mein Jammern und Flennen hilft mir nichts, er schließt die Klemmen und dreht die Schrauben immer weiter zu. Meine Titten werden immer weiter ...
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