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Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)
Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
... zusammengequetscht, die Dornen verletzen die Haut. Welche Qual! Ich würde viel schlimmere Dinge als Hundefutter essen wenn er nur wieder von mir abließe. Es folgen ein Ledergürtel um meine Taille und ein breiter Schrittriemen. Der gesamte Bereich der Scham ist ebenfalls mit scharfen Dornen versetzt und er legt dieses Folterinstrument beileibe nicht locker an. Nein mit Kraft zieht er den Schrittriemen fest. Tausend Nadeln zerstechen meine Schamlippen und bringen mich zum Schreien. „Iß jetzt, du wirst es brauchen." Mit Tränen überströmten Gesicht sinke ich zu Boden und beginne zu essen. Das Zeug ist widerlich und mehrfach muß ich mit mir kämpfen um nicht alles wieder hochzuwürgen und auszukotzen. Die eigentliche Strafe folgte erst nach dem Frühstück. Mit den Worten: „Du weißt warum." muß ich mich bäuchlings mit abgewinkelten Knien auf eine Bank legen wo er meine Füße in einem eigens dafür vorhandenem Gestell fixiert. Und dann bekomme ich den Rohrstock erneut zu spüren. War es gestern mein Gesäß (und ein Blick in den Spiegel heute Morgen zeigte mir daß dieses auf das heftigste verstriemt ist) so widmet er sich jetzt mit der gleichen Hingabe meinen Fußsohlen. Zwischendrin ist er gezwungen mich mit Hilfe eines aufblasbaren Butter-Fly Knebels ruhig zu stellen. Ich schreie bis mir die Stimme versagt in meinen Knebel. Jedes Flehen und Betteln ist umsonst. Gnadenlos zerstört er meine empfindlichen Sohlen. Die Schmerzen sind unerträglich. Als er endlich aufhört und den ...
... Knebel entfernt bin ich gebrochen. Willenlos liege ich weinend und zitternd auf der Bank. Willenlos lasse ich meinen Kopf durch einen groben Griff in meine Haare nach oben ziehen, willenlos öffne ich meinen Mund um seinen steifen Schwanz aufzunehmen. Sofort fährt mir sein Prügel bis tief in den Rachen. Er missbraucht meinen Mund, missbraucht mich. Grob und ohne Rücksicht fickt er meinen Mund. Hustend, spuckend und würgend versuche ich meine Kehle zu entspannen, ihn aufzunehmen. Aber ich kann es nicht verhindern. Meine Kotze spritzt mir seitlich aus den Mundwinkeln, läuft mir über das Kinn, tropft zu Boden. Es hält ihn nicht ab. Er fickt mein Maul bis er tief in mir abspritzt, mich dabei in Atemnot bringt. Nie hätte ich gedacht, daß man einen Menschen so fertig machen kann. Er hat mich in den Dreck getreten. Ich bin so tief gesunken wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Er löst meine Fesseln, entfernt die Brustklammern und den Schrittriemen, schenkt sich noch eine große Tasse frischen Kaffee ein und verläßt den Schauplatz meiner Zerstörung mit den Worten: „Mach hier sauber, reinige dich und komm dann auf die Terrasse. Ich überlege mir in der Zeit eine angemessene Strafe für die Sauerei die du hier veranstaltet hast." Mir bleibt jedes Wort der Antwort im Hals stecken. Vermutlich zu meinem Glück. Ich kann nicht mehr. Ich schaffe das nicht. Ich muß abbrechen. Das alles hier beenden. Aber ich habe es selbst so gewollt. Ich wollte Folter Ich wollte ...