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Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)
Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
... Qual. Ich wollte Demütigung. Über alle Grenzen hinaus. Ich will die völlige Zerstörung. Es scheint als habe ich endlich „meinen" Dom gefunden. Er treibt mich über meine Grenzen, zwingt mich in die Selbstaufgabe. Und in mir regt sich der Stolz. Der Stolz dieses Wochenende durchzustehen. Der Stolz einer Sklavin ihren Herren nicht zu enttäuschen. Laufen fällt mir jetzt schwer, also krabbele ich auf Händen und Knien nach draußen. Während ich den Schauplatz meiner Zerstörung reinigte blieb mir auch Zeit mich wieder ein wenig zu erholen. Er nimmt mich mit in den Garten zu einem kleinen gepflasterten Platz auf dem ein schwerer mittelalterlicher, eisenbeschlagener Pranger fest im Boden verankert ist. Davor sind schwere Eisenfesseln mit kurzen Ketten im Boden verankert. Hals und Handgelenke im Pranger, die Füße in den Eisenschellen stehe ich gebückt mit weit gespreizten Beinen da. Eine ziemlich unbequeme Stellung wie ich schnell feststelle. Vor meinen Kopf stellt er jetzt ein Metallgestell aus dem eine lange Stange ragt an deren Ende sich ein großer Gummipenis befindet. Die Länge der Stange ist regulierbar und er baut das Ganze so auf, daß der Gummischwanz bis tief in meinen Mund ragt. Ich halte meinen Kopf so weit wie möglich in den Nacken so daß der Dildo das Zäpfchen in meiner Kehle gerade noch nicht berührt. Sofort setzt der Speichelfluß ein und mein Sabber tropft nach unten. Noch während ich mit diesem neuerlichen Ekel kämpfe hantiert er hinter mir ...
... und etwas dünnes, hartes dringt in mein Po- Loch ein. Eine sanfte Vorbereitung um diese Öffnung zu weiten? So viel Rücksicht kommt unerwartet. Oh Scheiße! Ich spüre warme Flüssigkeit in meinen Darm eindringen! Unaufhaltsam füllen sich meine Gedärme. Dieser perverse Widerling! Wo zur Hölle nimmt er diese Ideen her? Ich war auf vieles eingestellt, emotional auf vieles vorbereitet. Dachte ich wisse auf was ich mich einlasse. Und schon wieder erwischt er mich. Und schon wieder bin ich wehrlos. Vollkommen seinen sadistischen Spielen ausgeliefert. Wie eine Sturzflut drängt das Wasser in meinen Körper. Meine Eingeweide verkrampfen sich, wollen sich gegen den Druck wehren. Chancenlos. Immer weiter breitet sich die warme Flüssigkeit in mir aus. Ich will betteln, um Gnade flehen. Ich kann nicht. Wehrlos bin ich in dem Pranger eingezwängt, den Mund gestopft durch diesen widerlichen Gummischwanz, ständig an der Schwelle zum Würgereiz. Erst als ich prall gefüllt bin hört er auf und entfernt das Darmrohr. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen wie er sich gemütlich in einen Liegestuhl setzt, die Beine hochlegt und ein Buch aufschlägt. Unglaublich! Ich stehe hier und leide und dieser Mistkerl ignoriert mich vollkommen! Wellenartig laufen Krämpfe durch meine Eingeweide, der Drang mich zu erleichtern ist übermächtig. Meine gesamte Rumpfmuskulatur schmerzt ob meiner vorgebeugten Zwangshaltung. Mein Nacken wird immer steifer, ich habe keine Kraft mehr ...