Die Schaufensterpuppe Kap. 09
Datum: 25.07.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... dünneren ersetzt hatten und wie es weiterhin funktionierte, daß mein Schweiß von diesem abgeführt wurde. Außerdem erfuhr ich, daß der neue Überzug, der sich nun auch auf meinem Kitzler, meiner gesamten Vulva, in meiner Scheide und auf meinen Brüsten befand, Berührungen nicht nur weniger abschwächte als der Alte, sondern diese zum Teil sogar noch verstärkt weitergeben konnte.
Dies erklärte mir, warum es sich für mich so intensiv anfühlte, berührt zu werden.
Außer an den Stellen an denen sich die Behälter für meine Nahrung und das Wasser befanden, war auch der Überzug in meinem Mund und in meinem Hals unangetastet geblieben. Nur im Gesicht und auf den Lippen hatten sie es geschafft, den alten Überzug zu entfernen und durch den neuen zu ersetzen. Was geblieben war, waren die dünnen Schläuche, welche den Nahrungsbrei und das Wasser unter meinem Überzug direkt in meinen Hals transportierten. Auch die Schläuche, durch welche ich Atmen konnte, wenn Mund und Nase geschlossen waren, gab es noch, da diese unter meiner echten Haut lagen.
Die Folie vor meinen Augen war entfernt worden und der neue Überzug an dieser Stelle bis auf die Lider aufgebracht worden, so daß es hier keinen Übergang zu sehen gab. Doch davon sollte ich mich später am besten selbst im Spiegel überzeugen.
Nachdem er mir alles erklärt hatte, sagte er einer der Schwestern, daß ich die Infusion und die Magensonde nun nicht mehr brauchen würde. Mir riet er, mich daran zu gewöhnen, wieder normal zu essen, ...
... damit mein Magen wieder auf seine normale Größe kam und ich nicht mehr auf die Ernährung durch die Versorgungseinheit angewiesen sein würde, bevor er sich von mir verabschiedete und mit den anderen das Zimmer verließ.
Nur eine der Schwestern war hier geblieben und löste das Pflaster, mit dem der Schlauch der Magensonde unter meiner Nase festgeklebt war.
»Das wird jetzt vielleicht etwas unangenehm werden«, sagte sie und zog den Schlauch langsam und vorsichtig aus meiner Nase heraus.
Besonders unangenehm fand ich das nicht, da mein Würgereiz sowieso nicht mehr vorhanden war.
Nachdem auch die Schwester gegangen war, kam Gertrud wieder zu mir und streichelte mich. »Weißt du, auch wenn ich dich gerne so kennenlernen würde, wie du früher warst, muss ich sagen, daß es mir schon etwas gefällt, daß du noch immer wie eine Puppe aussiehst. Nur daß dein Hintern immer noch nicht zum Spielen zu benutzen ist, finde ich etwas schade«, sagte sie.
Ich sah sie an und konnte nicht anders als darüber zu lachen, daß sie ausgerechnet an so etwas dachte. Zugegeben, auch ich fand das etwas schade, aber der Rest von mir war ja zum Glück wieder in einem fast normalen Zustand. Nur wenn ich Sex haben wollte, würde das ohne Gleitmittel nicht mehr gehen.
Sie schaute mich erst vorwurfsvoll an, begann aber schließlich zu kichern und fiel gleich darauf in mein Lachen mit ein.
»Entschuldige, aber das kam mir eben einfach in den Sinn«, sagte sie kichernd.
»Das musst du eben mit deinen ...