Die Schaufensterpuppe Kap. 09
Datum: 25.07.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... Kundinnen machen«, sagte ich, wobei meine Stimme sich dadurch daß die Magensonde nun nicht mehr in meinem Hals war, gleich ganz anders anhörte und mir das Sprechen auch nicht mehr so schwer fiel.
»Daß ist doch was ganz anderes. Da ist es Geschäft und bei dir... Das ist eben viel schöner«, sagte sie.
Ich legte meinen Arm um ihren Hals und zog mich zu ihr, nachdem ich mir das, was ich sagen wollte, zurechtgelegt hatte. »Du kannst mich doch mit dem Strapon auch in die Muschi oder den Mund vögeln«, sagte ich leise und kicherte.
Sie sah mich an und lachte laut auf. »Das ist aber nicht das Selbe«, erwiderte sie, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte.
Ich legte nun auch den anderen Arm um ihren Hals und gab ihr einen Kuss. »Wenn du es unbedingt von hinten haben willst, kannst du mir den Strapon ja auch anlegen«, sagte ich grinsend. Ich merkte, daß mir das Sprechen ohne diesen Schlauch im Hals schon jetzt wesentlich leichter fiel als vorher.
Sie sah mich an und runzelte die Stirn.
»Vielleicht«, sagte sie nach einer Weile. »Aber damit habe ich überhaupt keine Erfahrungen.«
»Nicht?«, fragte ich erstaunt. Ich hätte eigentlich gedacht, daß sie damit schon Erfahrung hätte, doch da hatte ich mich anscheinend getäuscht.
»Also machst du mit deinen Kundinnen Sachen, von denen du selbst nicht weißt, wie es eigentlich ist? Ich finde, daß musst du ganz dringend ändern.«
»Mit dir liebend gerne«, sagte sie leise und küsste mich.
Ich genoss diesen Kuss und ...
... erwiderte ihn. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander.
Ich bat sie, mir dabei zu helfen, aufzustehen, damit ich mich endlich im Spiegel betrachten konnte.
Es war ziemlich schwer für mich, da meine Beine mich noch nicht richtig tragen wollten, doch endlich hatten wir es geschafft, daß ich im Bad vor dem Spiegel stand. Sie ließ mich langsam los und als sie sicher war, daß ich alleine stehen konnte, trat sie einen Schritt zurück.
Der Spiegel in diesem Bad reichte bis zum Boden herunter und ich betrachtete mich eingehend. Ich sah fast aus, wie vorher. Aber mein Gesicht hatte sich stark verändert. Ich konnte meine eigenen Augen sehen und die rote Farbe auf meinen Lippen war komplett verschwunden, so daß es fast aussah, als hätte ich gar keine Lippen. Das würde ich wohl mit Lippenstift ändern müssen, befand ich.
Auch meine Muschi hatte sich sehr verändert. Die großen Schamlippen waren als dezente Wülste wieder vorhanden und dazwischen lugten die kleinen Schamlippen hervor. Nur mein Kitzler stand deutlich sichtbar zwischen diesen hervor, war früher nie der Fall gewesen war. Ich fragte mich ernsthaft, wie er wohl aussehen würde, wenn ich erregt war.
Ich betrachtete mich ausgiebig und befühlte mich auch. Es fühlte sich alles sehr ungewohnt an aber es gefiel mir. Endlich konnte ich wieder richtig fühlen und dabei ging es mir nicht nur um meine Muschi und meine Brüste, sondern auch um den Rest meines Körpers.
»Na, wie gefällst du dir?«, fragte sie ...