Die Schaufensterpuppe Kap. 09
Datum: 25.07.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... mich.
»Gut. Aber irgendwie ist das alles ziemlich ungewohnt.«
»Das wird schon mit der Zeit. Komm, leg dich wieder hin und ruh dich aus. Morgen gehen wir in den Park aber heute bleibst du noch im Bett.«
Sie brachte mich zurück in mein Bett und ich legte mich wieder hin.
Sie blieb den ganzen Tag bei mir und wir kuschelten lange und intensiv miteinander. Dabei fing sie immer wieder damit an, meine Muschi und meine brüste zu streicheln. Es fühlte sich herrlich an und sie schaffte es dabei, mir mehrmals einen ziemlich intensiven Höhepunkt zu schenken. Dabei drückte sie jedes Mal ihre Lippen auf meine, um mein Stöhnen zu unterdrücken.
Die nächsten paar Tage blieb ich noch im Krankenhaus. Sie blieb die ganze Zeit über bei mir und kümmerte sich liebevoll um mich. Doch dadurch hatte ich auch ein schlechtes Gewissen, denn solange sie sich um mich kümmerte, konnte sie nicht im Laden arbeiten und verlor so sicher einiges an Geld.
»Darüber mach dir mal keine Sorgen. Erstens ist das mein Problem und zweitens habe ich auch mal das Recht, Urlaub zu machen«, erwiderte sie, als ich sie darauf ansprach.
Dazu wusste ich nichts weiter zu sagen und nickte nur.
Nachdem ich die Abschlussuntersuchungen hinter mich gebracht hatte, packte Gertrud unsere Taschen und legte mir Sachen zum Anziehen aufs Bett.
Ich zog diese an und fühlte mich dabei fast schon wieder wie ein richtiger Mensch.
Es waren normale Strümpfe, ein Höschen und ein BH, beide aus ganz normalem Stoff und ...
... nicht aus Latex oder Leder. Wobei ich Latex schon gerne wieder auf meiner Haut gespürt hätte.
Dann zog ich das leichte Sommerkleid an, welches sie ebenfalls bereit gelegt hatte und die Pumps mit mäßig hohen Absätzen. Als ich fertig war, bat ich sie um etwas Lippenstift und Schminke, welche sie mir aus ihrer Handtasche gab. Ich ging damit ins Bad und schminkte mich etwas unbeholfen vor den Spiegel, auch das würde ich wohl wieder üben müssen.
Als ich damit fertig war, sah ich mich an und fand, daß ich tatsächlich fast wieder wie eine ganz normale Frau aussah, wenn man einmal von meiner unnatürlichen Hautfarbe, den fehlenden Augenbrauen und der Glatze aussah. Die Augenbrauen deutete ich vorsichtig mit etwas hellbrauner Schminke an, doch gegen die Glatze konnte ich nichts unternehmen.
Als ich zurück ins Zimmer ging, sah Gertrud mich an. »Du siehst toll aus«, sagte sie begeistert. »Jetzt fehlt nur noch das hier.« Sie reichte mir eine Perücke deren Haare mir bis über die Brüste reichten. Die Haare der Perücke waren leicht gewellt und zu meiner Überraschung schneeweiß. Nur die Spitzen waren in einem grellen Pink gefärbt. Sie half mir dabei, diese aufzusetzen und sie zu richten.
»Wenn wir ausgehen, kleben wir sie besser fest, aber bis wir zu Hause sind, sollte das reichen«, sagte sie.
»Ich weiß nicht«, sagte ich, nachdem ich erneut im Bad war um mich im Spiegel anzusehen. »Dunkle Haare gefallen mir irgendwie besser.«
»Du hattest früher schwarze Haare?«, fragte sie und ...