1. Eskalation Teil 03


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKojote

    ... nach Luft und erzitterte fühlbar. Dass ich offensichtlich auch etwas in ihr zum Klingen brachte, zeigte mir aber vor allem die Art, wie sich ihre Hände verkrampften und mich fest packten. Ein Jammer, dass ich diese aufgeladene Stimmung nun zum Kippen bringen musste.
    
    „Aber ich finde, du solltest wissen, dass es keine gute Idee ist, wenn du mir solche Dinge von Leuten erzählst, die uns vielleicht noch einmal begegnen", fuhr ich fort. „Ich fürchte nämlich, dank dem vernichtenden Einfluss, den du auf meine Selbstbeherrschung ausübst, könnte ich mich solchen Typen gegenüber leicht vergessen."
    
    Es war mein voller Ernst, und als Natalie ihren Kopf drehen wollte, um in meinem Gesicht nach Hinweisen dafür zu suchen, wie ich es meinte, ließ ich das zu. Die Art, wie sie mich ansah, warf allerdings erste Zweifel daran auf, ob meine Botschaft sie wirklich so erreichte, wie ich das beabsichtigte.
    
    „Das ist kein Spiel für mich, Süße", grollte ich warnend. „Wer meine Schwester anfasst, geht schon ein ziemliches Risiko ein. Wer meine Kleine anfasst... gegen ihren Willen... Oder angefasst hat..."
    
    Ich ließ das unvollendet. Man hatte mir mehr als einmal gesagt, dass ich in bestimmten Situationen schon durch meinen Blick unmissverständlich klarmachte, wie ernst mir etwas war. Und ich war mir bewusst, dass ich mich zu einem gewissen Teil in einer solchen Stimmung befand. Sie musste es in meinen Augen sehen.
    
    Nur ihre Reaktion fiel nicht ganz so aus, wie ich mir das ...
    ... vorstellte...
    
    Meine kleine Natty sah so aus, als würde sie sehr ernst nehmen, was ich ihr sagte. Aber leider sah sie dabei auch so aus, als würde sie das nicht im Mindesten abschrecken.
    
    Tatsächlich hatte ihr Blick etwas Fiebriges und enthielt entschieden zu viel Begeisterung für meine kalte Entschlossenheit und das, was man vielleicht einen Hauch von Mordlust nennen konnte, die ich gegenüber einem Tätowierer verspürte, den ich nicht einmal kannte.
    
    Noch erschreckender fand ich allerdings, was dieser Blick und das Gefühl, ihren schnellen Puls mit meiner Hand in ihrem Schoß fühlen zu können, wiederum bei mir verursachte...
    
    Hätte nicht in dem Moment die Kellnerin verlegen räuspernd auf sich aufmerksam gemacht, würde ich nicht ausschließen, dass ich meine Kleine auf den Tisch gelegt und mitten im Restaurant ziemlich rücksichtlos genommen hätte.
    
    Oder sie zumindest geküsst, bis ihr die Luft wegblieb, und sie dabei mit meiner Hand an ihrer Muschi zum Orgasmus getrieben.
    
    So allerdings zuckten wir beide zusammen und bedauerten, dass die Außenwelt in unseren ganz privaten Raum eindrang und die Spannung etwas löste. Auch wenn ich im selben Moment fast ein wenig dankbar dafür war.
    
    Nat stand widerwillig von meinem Schoß auf und setzte sich diesmal auf den Stuhl mir gegenüber. Und ich begriff sofort, weswegen sie das tat, denn ihre Augen verließen nicht für eine Millisekunde mein Gesicht.
    
    Sie starrte mich nicht einfach an. Es hatte schon eher etwas von Anbetung. Es sprengte jeden ...
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