Eskalation Teil 03
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKojote
... tätowiert nach Hause oder untätowiert zu den Bullen gehen würde.
Daraufhin hat er mich gefragt, warum er sich nicht einfach nehmen sollte, wofür ich ihn anzeigen wollte. Und darauf konnte ich armes, kleines Mädchen natürlich gar keine Antwort geben..."
Ich weiß nicht, ob es ihre Hand auf meinem Schoß war, die mich manipulierte. Oder die Art ihrer Erzählung. Oder vielleicht hatte ich auch schon längst den Tätowierer im Geiste gegen mich ausgetauscht.
Jedenfalls war ich gleichzeitig wütend und... erregt. Ziemlich sogar...
„Er hat nicht viele Umstände gemacht", fuhr sie fort und massierte meinen Schwanz leicht durch die Hose. „Hat sich nicht mal die Hose ausgezogen, um mich das erste Mal zu ficken. Nicht mal dafür gesorgt, dass ich bereit war. Aber ich war immer bereit, wenn ich mir nur meinen Bruder vorstellte. Und darin war ich unglaublich gut...
Es war egal, welcher Kerl mich anfasste. Oder wie... Ich musste nur an dich denken und war nass. Also hatte er keine Schwierigkeiten mit mir. Ich denke, er fand mich sogar ziemlich geil."
War es abgefuckt, von dieser Geschichte hart zu werden? Jup, zweifellos. Und wenn ich den Knilch in die Finger bekam, würde ich...
„Was würdest du tun, wenn du ihn in die Finger kriegen würdest?", fragte sie wie aufs Stichwort. „Was würdest du mit dem Schänder deiner Schwester tun?"
„Ich würde ihm die Finger brechen und die Zehen mit dem Pistolengriff zertrümmern", knurrte ich.
Warte... Pistolengriff? Wo war ich denn ...
... gerade?
„Und mit einem kleinen, erpresserischen Flittchen? Was würdest du damit machen? Würdest du ihr den Schwanz nur in die Fotze schieben, oder auch in den Arsch, wie sie es verdient hat?"
Natalie spielte mit mir. Nein, sie fickte mein Hirn. Sie war aufgestanden, um mir ins Ohr flüstern zu können und nun glitt sie auf meinen Schoß. Aber nicht, ohne zuvor meine Hand so zu platzieren, dass ich fühlen konnte, wie nass es zwischen ihren Schenkel war.
Ich wusste genau, dass sie mit mir spielte. Und natürlich genoss ich, was sie da mit mir anstellte. Die Bilder, die sie in meinem Kopf erzeugte und die Verlockungen, die sie mir unter die Nase rieb. Das alles war bei Weitem heiß genug, um mich unten herum ins Achtung zu stellen, wie wir bei der Bundeswehr immer gesagt hatten, weil der Kamerad eben strammstand.
Aber es gab an dieser ganzen Sache etwas, was ich vor ihr nicht verbergen wollte. Einen Misston, den sie kennen musste, bevor sie solche Spielchen mit mir zu weit trieb.
Ein wenig zwiegespalten von den miteinander im Streit liegenden Empfindungen, wie ich war, fiel der Griff, mit dem ich sie im Nacken packte, ziemlich hart aus. Jedenfalls ließ er sie ganz schön keuchen.
„Mit dem kleinen Flittchen würde ich gar nichts machen", knurrte ich ihr nun meinerseits ins Ohr.
Sie erschauerte ganz schön bei meinem Tonfall.
„Mit
dir
würde ich allerdings noch viel mehr als nur das anstellen. Und das weißt du auch ganz genau, du kleines Biest..."
Natty schnappte ...