1. Eskalation Teil 03


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKojote

    ... richtig,
    
    Fucktoy
    
    ", knurrte ich. „Das steht dir nicht zu."
    
    Es war mehr als Ermahnung gedacht, keine Szene zu veranstalten. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Schwester wirklich auf eine Kellnerin eifersüchtig war, die ich kaum eines Blickes gewürdigt hatte. Aber ich konnte mir gut vorstellen, dass sie Spaß daran hatte, ein wenig mehr daraus zu machen, um ihr Revier - also mich - zu markieren.
    
    Und außerdem war es eine tolle Gelegenheit, diese Sache mit der Dominanz und ihrer Unterwerfung einfach mal auf die Probe zu stellen. Und zwar in einer Situation, in der sie normalerweise zweifellos alles daran gesetzt hätte, ihr eigenes Spiel durchzuziehen, bis sie genug davon hatte.
    
    Das Ergebnis übertraf meine kühnsten Erwartungen. Bei Weitem!
    
    Meine Schwester war eine selbstbewusste junge Frau mit einem guten Gespür für zwischenmenschliche Schwingungen. Und früher hatte sie immer einen gewissen Wert darauf gelegt, bei Kabbeleien oder auch Streitereien in der Öffentlichkeit keine zu schlechte Figur zu machen.
    
    Völlige Unterwerfung irgendjemandem gegenüber war daher ein Konzept, das ich in einer solchen, öffentlichen Situation einfach nicht deckungsgleich mit dem Bild bekam, das ich von meiner Schwester noch immer hatte. Ich rechnete eher mit einer etwas zickigen Reaktion und hätte damit auch ganz und gar kein Problem gehabt. Sie war meine Schwester. Sie durfte das.
    
    Dass sie aus ihrem Stuhl glitt und sich neben mir auf die Knie begab, traf mich also völlig ...
    ... unvorbereitet. Und es wurde nicht besser dadurch, dass sie dabei ihre Arme irgendwie ziemlich weit auf den Rücken brachte und mir ihre Brüste dadurch entgegen reckte.
    
    „Bestraf mich, Herr", bettelte sie ganz unverblümt und reckte mir ihr Gesicht entgegen, um mir auch gleich mitzuteilen, wie sie das meinte.
    
    Ich konnte gar nicht anders, als die Kellnerin kurz anzusehen, die das Geschehen ebenso fassungslos mit ansah, wie ich mich fühlte. Fassungslos und... ziemlich neugierig! Was ihr auch sichtlich unangenehm war, als sie meinen Blick bemerkte, sie aber nicht davon abhielt, wieder zu Natty zu schauen. Oder sich die Lippen zu befeuchten.
    
    Ich machte es der durchaus hübschen Brünetten - ja, an diesem Punkt fiel es mir dann doch auf - nach und sah auf meine... meine... Sklavin hinab, die tatsächlich auf Kommando in diese Rolle geschlüpft war, als ich ihr vorgeschlagenes Codewort benutzt hatte. Und ich sah, dass sie mich auch ein wenig prüfend beobachtete.
    
    Nicht willens, mich völlig von ihr steuern zu lassen, drehte ich mich auf dem Stuhl und legte die Arme kurz auf meinen Beinen ab, um ihr keinen Grund zu geben, zu vermuten, ich würde ihrem Vorschlag folgen. Und als ich die Erkenntnis dessen in ihrem Blick fand, schlug ich nacheinander erst mit der Linken und dann mit der Rechten von der Seite fest auf ihre Brüste.
    
    Natty japste und zuckte heftig zusammen, anstatt in die Tat umzusetzen, was auch immer sie sich gerade ausgedacht hatte. Der leicht verschlagene Ausdruck, ...
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