1. Eskalation Teil 03


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKojote

    ... aufzuholen und eine Menge Fragen zu beantworten.
    
    „Ich habe mit angehört, was du Mam erzählt hast, bevor ich vorhin in die Küche kam", gestand ich. „Das mit deinen Erfahrungen mit Männern und all dem Leid, das ich dir zugefügt habe."
    
    „Oh", meinte Natty und wich meinem Blick kurz aus. „Das war nicht..."
    
    „Nein", unterbrach ich sie. „Mach das nicht. Es ist das, was du gefühlt hast. Verleugne es jetzt nicht, um mir einen Gefallen zu tun."
    
    Sie nickte, wenn auch ein wenig zögerlich.
    
    „Es tut mir wirklich leid, dass es dir so viel Kummer bereitet hat, wie wenig ich mich gemeldet habe", fuhr ich fort. „Ich habe nie darüber nachgedacht. Aber ich wollte dir damit nicht wehtun."
    
    „Das weiß ich", antwortete sie. „Wie hättest du auch wissen sollen, was... du mir damals schon bedeutet hast?"
    
    „Ich hätte schon wissen können, dass es meiner Schwester schlecht geht. Wofür bin ich als großer Bruder sonst gut?"
    
    „Du bist auf jedenfalls ein sagenhafter Fick", meinte sie grinsend.
    
    „Dito, mein kleines Fucktoy."
    
    Es war schon sehenswert, wie sie die Augen kurzschloss, sich unter einem Schauer leicht schüttelte und sich verträumt auf die Unterlippe biss, bevor sie langsam die Lider wieder hob und ihren funkelnden Blick auf mich richtete.
    
    „Hast du eine Ahnung, was das mit mir anrichtet?", wollte sie wissen.
    
    „Es füllt dich mit aufrichtiger, moralischer Entrüstung?"
    
    „Es füllt mich, ja", hauchte sie. „Damit diese Füllung mir dann aus der Muschi laufen kann. Und dass, wo ...
    ... ich kein Höschen trage..."
    
    „Du bist aber auch eine Schlampe!", stichelte ich.
    
    Es war klar, dass in diesem Moment die Bedienung mit unseren Getränken von hinten kam. Und so, wie sie mich anfunkelte, hatte sie meine Worte sehr genau verstanden. Allerdings nicht auf die Weise, in der sie gemeint waren.
    
    Natürlich war mir das peinlich und ich wurde vielleicht auch ein wenig rot, während sie mich böse anstarrte und die Gläser auf dem Tisch platzierte. Aber ich wurde dafür in vollem Umfang entschädigt.
    
    „Ja", seufzte Natalie, ohne die Kellnerin zu beachten. „Deine kleine Drecksschlampe. Und wenn du jetzt nicht aufhörst mich anzumachen, musst du mich auf dem Klo ficken, bis ich um Gnade winsele."
    
    Ich blickte der nunmehr knallroten und sehr viel weniger selbstsicheren Frau hinterher, die sich beeilte, aus dem Blickfeld zu verschwinden. Ich konnte mir verkneifen zu lachen, denn eigentlich tat sie mir ein wenig leid. Aber nicht so sehr, als dass ich mir große Gedanken darüber gemacht hätte.
    
    „Ich liebe meine Schwester", murmelte ich gedankenverloren. „Und sie liebt mich.
    
    Ich frage mich echt, womit ich das verdient habe."
    
    Irgendwas in meinem Tonfall musste Natty aufgefallen sein, denn sie wurde ernst und griff sofort nach meinen Händen. Mit traumwandlerischer Sicherheit tat sie damit genau das Richtige, auch wenn ich deswegen schnell eine Träne wegblinzeln musste.
    
    „Jeder hat ein wenig Glück verdient", sagte sie sanft. „Du auch."
    
    „Ach Natty", seufzte ich. „Wenn ...
«12...567...20»