Eskalation Teil 03
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKojote
... auf diese Frage. „Diese eine Frau, nach der du stundenlang gesucht hast, weil sie dir gefiel. Und nach der ich ebenso lange gesucht habe, weil ich sie dafür hasste. Aber als du weg warst und ich... anfing, zu der Frau werden zu wollen, der du nicht widerstehen könntest... fiel sie mir wieder ein."
Mir ging ein Licht auf. Tatsächlich hatte ich ein Faible für eine bestimmte Erotikdarstellerin gehabt. Die Frau machte keine Pornos, aber Bilder. Und ich mochte so einiges an ihr. Ihre Tattoos eingeschlossen, wenn auch nicht alle.
„Natürlich konnte ich sie nicht kopieren", berichtete meine Schwester. „Aber ich bekam einen ganz guten Eindruck und ging damit zu einigen Tätowierern. Allerdings war keiner der Aufgabe gewachsen, so wie ich mir das vorstellte. Und einige hatten ziemlich extreme Preisvorstellungen."
Ich nickte. Das konnte ich mir sehr gut vorstellen.
„Ich war ziemlich frustriert, bis ich den richtigen Mann gefunden hatte. Und der hat es mir nicht leicht gemacht. Erst wollte er nicht, weil ich zu jung war und dann hat er mir einen lächerlichen Preis genannt. Da ist mir die Sicherung durchgebrannt."
Ich gebe zu, ich war von ihrer Geschichte gefangen. Nat gab sich alle Mühe, mich in ihren Bann zu ziehen. Sie sprach ganz leise, blickte mich glutvoll an und schuf eine Atmosphäre, die irgendwie die Außenwelt ausschloss.
Und zugleich zeigte sie mir eine andere Seite von sich. Eine coole, berechnende Seite, die ich meiner Schwester nur schwer zutrauen mochte, ...
... die sie aber offenbar doch in sich trug.
„Ich bin zum Schein gegangen, nur um mich direkt vor dem Ausgang auszuziehen und zurückzukehren", erzählte sie weiter. „Ich sagte zu ihm: Ist es dir lieber, wenn ich anfange, um Hilfe zu schreien und den Bullen erzähle, du hättest mich hergelockt und mir befohlen, mich auszuziehen? Oder tätowierst du mich?
Er lachte und nahm mich nicht ernst, also fing ich an zu schreien, als würde jemand versuchen, mich umzubringen und lief zur Tür. Als er mir folgte, ließ ich mich einfangen. Und als er mich erst einmal festhielt, hatte ich ihn am Wickel."
Natty grinste ziemlich raubtierhaft, als sie meine Fäuste und den Ausdruck auf meinem Gesicht sah. Es war eine Reaktion, über die ich gar keine Kontrolle hatte. Allein die Vorstellung, irgendein ungewaschener Wichser würde sie packen und festhalten...
„Würdest du ihn jetzt gerne in deine Finger kriegen?", hauchte sie mir zu. „Oder würdest du lieber mit ihm tauschen?"
Ist es eine Schande zu gestehen, dass mir in dem Moment bewusst wurde, wie deutlich ich mir vorstellte, was sie mir erzählte? Da war meine kleine, süße Schwester, die sich vor einem Tätowierer auszog. Die ihn erpressen wollte.
Der Mistkerl war vielleicht einfach nur verzweifelt, als er sie packte. Es ging um seinen Ruf. Um seine Existenz. Hätte ich anders gehandelt?
„Er war sauer", raunte sie mir zu. „Er mochte es gar nicht, erpresst zu werden. Aber ich wusste, was ich wollte. Und ich sagte ihm, dass ich entweder ...