Der Schlüssel zum Glück - Teil 05
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... sie sich jetzt auch mit den Händen abstützen musste. Ich kniete hinter ihr und meine Hand begann ihre Spalte zu massieren. Ihr Anus gehörte meiner Zunge. Nachdem Susi feucht wurde, verschwanden meine Finger in ihr, um sie noch besser auf Temperatur zu bringen. Die Finger der zweiten Hand platzierte ich von außen am oberen Rand ihres Lustzentrums. Leicht mit den Fingern kreisend nahm ihre Erregung schnell zu. Ihr Stöhnen wurde lauter und meine Finger wurden schneller. Da ich mit beiden Händen beschäftigt war, konnte ich mich nur auf meinen Kopf stützen, der auf ihrem Allerwertesten ruhte. Diese Konstellation zu halten war nicht ganz leicht, zumal ihre Bewegungen immer wilder wurden. Susis Schreie waren mittlerweile sehr laut und ich befürchtete, dass diese jemand hören konnte. Es klang so, als wenn jemand abgeschlachtet würde.
Als sie zum ersten Mal kam, wurde es stiller, ihre Laute gingen über in ein Wimmern, nur um wieder in Schreien zu enden, das eine ungeahnte Lautstärke annahm. Meine Zunge war tief in ihr und meine Finger bewegten sich gekrümmt tief in ihrer Vulva in einem schnellen Rhythmus vor und zurück. Susi konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen und ließ sich auf die Seite fallen. Ihr ganzer Lustsaft ergoss sich über den Teppich. Ohrenbetäubende Laute drangen aus ihrem Mund. Ihre Stimmbänder begannen zu versagen. Das Röcheln, das daraufhin einsetzte, machte mir Sorgen, das hier ernsthaft etwas schief ging. Besorgt schaute ich in Ihr Gesicht, doch Susi ...
... lächelte. Ein „Mach weiter!", drang aus ihrer Kehle. „Bist du sicher?". Eine Antwort gab sie mir darauf nicht, sie presste nur meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine. Diesmal leckte ich ihre Lusthöhle und schaffte es innerhalb kurzer Zeit, sie wieder zur Raserei zu bringen. Nach einer Reihe spastisch anmutenden Zuckungen brach sie völlig erschöpft zusammen. Ich küsste sie auf die Stirn und ihre Brüste, um sie zu beruhigen. Ihre dankbaren, aber auch Tränen getränkten Augen, veranlasste mich, sie in den Arm zu nehmen und sie eine Weile zu halten.
„Max, was hat sie nur mit dir gemacht?"
„Ich sage es ungern, aber das hätten wir schon vor Jahren haben können. Ich frage mich eher, wie sie bei dir diesen Sinneswandel bewirkt hat."
„Es war eine Dummheit, du bist kein Schlappschwanz, auch wenn das hier dagegen spricht."
Behutsam strich ihre Hand über meinen Käfig.
„Warum hast du dir nicht einfach einen neuen Freund gesucht? Ich meine, das dürfte dir ja nicht schwerfallen."
„Willst du mich etwa loswerden?"
„Glaub mir Susi, ich will nur das Beste für dich. So eine Beziehung wird dich doch nur unglücklich machen!"
Sie tat es mit einem Lachen ab. „Heute hast du mich jedenfalls glücklich gemacht."
Werde ich je dahinterkommen, welche Gründe sie hatte?
Der Haushalt der zwei Wohnungen war schnell erledigt und so bekam ich doch noch ein wenig Schlaf. Am Morgen traf ich mich mit dem Personalchef meiner Firma und reichte Urlaub ein. Ich hatte herausgefunden, dass mir ...