Der umgeleitete Flieger
Datum: 25.07.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Gcms
... und legte mich mit meinem Kopf auf ihren Schoss. Tanja steckte mit eine ihrer Brustwarzen in den Mund und knetete ihre Brust, um den Milchfluss anzuregen. Ich fing an Tanjas Titten leerzusaugen. Tanja kam dadurch mehrmals zu leisen Höhepunkten, sie streichelte meinen Schwanz und knetete mir zärtlich die Eier. Als nichts mehr kam, schob ich ihre Beine auseinander und legte eines ihrer Beine auf die Rückenlehne. „Soll ich dich auch hier ganz zärtlich trocken machen“, fragte ich ganz leise, ihre Muschi war patschnass und roch unglaublich geil. „Oh bitte, ja“, kam ganz leise zurück.
Wir blieben den ganzen Samstag im Bett und vögelten immer wieder. Am Sonntagmorgen sagte ich zu Tanja, dass es für Südtirol ja nun wohl doch etwas spät sei. Wir fuhren über Land zurück nach Hause und verbrachten den Rest des Sonntags bei Tanja. Wenn wir zusammen waren, ließ sich Tanja jeden Tag dreimal die Brüste von mir leersaugen, manchmal auch noch nachts zweimal. Sie hatte dadurch auf jeder Seite etwa 300ml Milch in ihren traumhaft schönen Brüsten. Wir genossen das beide sehr. Tanja bekam jedesmal einen Orgasmus davon.
Am Abend war Tanja verstimmt, ich fragte sie ob ich etwas falsch gemacht hätte. Sie sagte, dass es nicht an mir läge, sie sehne sich nach ihrem kleinen Mädchen, sie fehle ihr so sehr. Ich fragte Tanja ob ich sie allein lassen soll. Sie antwortete mit einem leisen „bloß nicht, dann habe ich niemanden, bei dem ich mich ausheulen kann.“ Wir setzten uns vor den Fernseher, Tanja ...
... kuschelte sich an mich an. Tanja weinte leise. „Mein Rechtsanwalt hat einen Haftbefehl gegen den Vater meiner Tochter erwirkt, wenn er wieder nach Deutschland kommen sollte, wird er sofort festgenommen. Sollte er die Kleine dabei haben, wird sie ihm weggenommen und zu mir zurückgebracht. Aber er kann sich sicher vorstellen, was passiert, wenn man ihn hier erwischt.“ „Und nun?“, fragte ich. Tanja sagte: „Ich werde mich wohl damit abfinden müssen, dass ich meine Kleine verloren habe.“ Tanja weite laut und schluchzte immer wieder. „Kann ich dir irgendwie helfen?“ fragte ich leise. „Halt mich einfach nur fest“, sagte Tanja und kuschelte sich ganz eng an mich. Über ihrem Busen bildeten sich zwei nasse Flecke. Tanja bemerkte es vor mir und sagte: „Ach! Nicht schon wieder! Das passiert immer wieder, wenn ich an die Kleine denke und mich aufrege. Würdest du mich noch einmal trocken machen?“ „Das tute ich sehr gern, aber du kannst dir bestimmt vorstellen, dass mich das nicht kalt lässt, ich würde dann bestimmt mit dir schlafen wollen, du sollst mich nicht für einen dauergeilen Bock halten“, sagte ich leise zu Tanja. „Du bist kein geiler Bock!“ sagte sie mit leichter Empörung in der Stimme, „na vielleicht ein bisschen, aber so wie ich es mag. Ich fühle mich bei dir sehr wohl und geborgen.“ Tanja lächelte ein wenig und streifte sich ihr Kleid ab, darunter trug sie nichts. Tanja zog mich zu sich. Sie steckte mir eine ihrer Brustwarzen in den Mund und führte meine Hände zu ihre Brust. ...