Krieg und Liebe: Tanganjikabahn
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: JoeMo619
... Afrikanern in einer speziellen Livree bis dahin unseren Service bei Tisch erledigt hatten. "Sind aus dem Norden, wie unsere Askaris. Alle drei prächtige Liebesdienerinnen." Sie lächelte jetzt sehr hintergründig und schaute mir direkt und ohne mit der Wimper zu zucken in die Augen. "Von Rose und mir bestens ausgebildet. Du hast die Auswahl."
Ich stotterte wie ein pubertierender Jüngling, während ich die drei Afrikanerinnen musterte. Eine von ihnen war mir schon im Verlauf des Abends aufgefallen, denn die hoch gewachsene, schlanke und ebenholzfarbene Frau schaute mir selbstbewusst in die Augen und schlug sie nicht nieder. "Darf ich mir bis morgen eine Antwort noch überlegen?"
Gerhild lachte. "Unser Andreas ist ein schüchterner Genießer. Natürlich darfst Du überlegen. Und wenn Du alle drei ausprobieren möchtest, nur zu. Du darfst entscheiden, ob nacheinander oder gleichzeitig."
Ich ging an diesem Abend tatsächlich allein in mein Gästezimmer, konnte mir aber gut vorstellen, wie meine drei Gastgeberinnen den späten Abend verbringen würden. Der Zweck der drei gut gebauten, muskulösen afrikanischen Diener war für mich jetzt eindeutig. Gerhilds Bemerkung, dass sie zu selten männliche Besucher hatten, weil diese ständig auf die Jagd gingen, war unmissverständlich. Die Damen hatten ihre eigenen Liebesdiener.
Ich hatte mich gerade auf meinem Bett ausgestreckt und den Moskitovorhang sorgfältig geschlossen als ich hörte, wie meine Zimmertür geöffnet wurde und leichte ...
... Schritte schnell auf mein Bett zugingen. Im ersten Moment erschrocken richtete ich mich auf, als die Person auch schon den Moskitovorhang öffnete und mich direkt im erstaunlich guten Deutsch ansprach. "Ich bin Una. Die Herrin hat gesagt, ich soll Dich glücklich machen." Mit diesen Worten war sie auch schon unter mein Leinenbetttuch geschlüpft und schmiegte sich an mich. Nach so langen Monaten der Enthaltsamkeit war mein Widerstand praktisch Null. Und Gerhild hatte recht, Una war eine geschickte Liebhaberin. Mit ihren schlanken Händen und - für mich eine echte Gefühlsexplosion - mit ihrem Mund hatte sie mein bestes Stück in wenigen Minuten zur vollen Entfaltung und Härte gebracht. "Mach meine Pussy nass und geschmeidig", flüsterte sie, schwang sich in 69er Position auf mich und presste ihre Weiblichkeit direkt auf meinen Mund.
Ich muss gestehen, diese neue Erfahrung war geradezu betörend. Was aber meine anschwellende Geilheit noch mehr befeuerte, war ihr unvergleichlicher Duft und der fremdartige Geschmack. Total anders als bei den deutschen Frauen, mit denen ich bis dahin meine einzigen sexuellen Erfahrungen gesammelt hatte. Die Intensität des gegenseitigen Liebesspiels mit Mund, Zunge sowie Fingern und Händen hatte sehr schnell seine gewünschte Wirkung. Ich schoss meine aufgestaute Ladung in Unas Mund, wobei sie gegen meine Hände, die ich auf ihren Hinterkopf gelegt hatte, keinen Widerstand leistete. Sie nahm meine gesamte Ladung in ihrem Mund auf und schluckte sie ...