Krieg und Liebe: Tanganjikabahn
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: JoeMo619
... herunter.
"So viel Sahne", war ihr einziger Kommentar, als sie sich von mir herunterrollte und umdrehte. "Darf ich bleiben?"
Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich. "Sehr gerne." Dann küssten wir uns zum ersten Mal, ein warmer, feuchter und intensiver Zungenkuss, der zusammen mit ihren geschickten Händen sehr schnell zu einem zweiten Wachstumserfolg führte. Diesmal bestieg mich Una in der richtigen Position, rieb meine hoch aufragende Schwanzspitze eine Zeitlang zwischen ihren Schamlippen und lochte dann mit einer Bewegung bis zum Anschlag ein. Ein großartiges Gefühl, da sie nach ein paar anfänglichen Fickbewegungen ganz ruhig auf mir saß und mit ihren Vaginalmuskeln mich regelrecht abmolk. Ich hatte etwas derartiges noch nie in meinem Leben erlebt. Irgendwann wurde aber auch Una hektischer und begann, ihren Unterkörper in alle Richtungen zu bewegen. Hoch und runter, vor und zurück, kreisend, mein in ihr steckender Schwanz war ständig in Behandlung. Durch den ersten spritzigen Orgasmus hatte ich diesmal echte Steherfähigkeiten, was sich auch bei meiner afrikanischen Liebespartnerin auswirkte. Irgendwann rammte sie sich meinen Penis bis zum Anschlag in ihre Pussy, fiel nach vorn auf meine Brust, umarmte mich und stöhnte ganz tief. Dann merkte ich, dass ich regelrecht von ihr geduscht wurde, zumindest in meiner männlichen Region. Una lief geradezu aus.
Ihre erneute Frage, ob sie bleiben dürfte, beantwortete ich mit einer weiteren engen Umarmung und ...
... mehreren Küssen. Dann schliefen wir eng umschlungen ein.
Ich wachte auf, als erstes Tageslicht zum nicht verdunkelten Fenster hereinschien und eine sehr beleibte Afrikanerin neben meinem Bett stand. "Tee oder Kaffee?" lautete ihre einfache Frage, während ich sie verschlafen und erstaunt anschaute.
"Tee bitte", war meine Antwort.
Die Dienerin verschwand und erschien wenig später mit einer Tasse heißen erstklassigen Earl Grey-Tees, in der ein kleines Stück schalenloser Zitrone schwamm. "Wohl bekomme", waren ihre abschließenden Worte, dann verschwand sie wieder. Una räkelte sich neben mir im Bett, was mir die Gelegenheit gab, sie zum ersten Mal nach dem Liebesspiel in totaler Finsternis zu betrachten. "Dunkles, bestes Ebenholz", war mein zentraler Gedanke, während mein Blick an ihren noch dunkleren, fast schwarzen Brustwarzen hängenblieben. "Was für eine Frau", murmelte ich zu mir leise. Dann nahm ich einen Schluck aus der Teetasse, beugte mich zu ihr herunter und küsste erst ihre Stirn und ihren Mund, bevor ich beiden lustig hervorstehenden Nippeln einen Kuss und einen zärtlichen Biss spendierte.
Ihre Reaktion war sehr direkt. "Einmal zum Frühstück? Die Damen stehen für gewöhnlich erst später auf."
Ich nahm ihre Einladung an. Wenig später hatte sie ihre weit gespreizten Beine um meinen Rücken geschlungen und ich liebte sie in klassischer Missionarsstellung.
"Hat Una Dir gut gefallen?" begrüßte mich Gerhild mit unverblümter Direktheit am Frühstückstisch. Sie war die ...