Kometenhaft 40
Datum: 08.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byBerndBreadt
... von unten wieder diesen funkelnden, vorwurfsvollen Blick zu. Ja, sie saß auf einem dieser unbequemen Plastik-Stühle und das auch noch auf dem blanken Hintern. Ihren Rock hatte sie hinten hoch geschlagen, damit sich darauf kein feuchter Fleck bilden konnte. Sie musste regelrecht darauf geschmort haben. Sie schnappte sich schnell ein Taschentuch, und wischte noch im Aufstehen das Gemisch aus unseren Lustsäften und ihrem Schweiß, vom Stuhl ab.
Mareike lächelte derweil unbeirrt, während ich meine tapfere Geliebte mit einem intensiven Kuss begrüßte. Ihr Duft drängte sich mir in die Nase. "Mmmmh, du duftest herrlich nach Sex!", flüsterte ich ihr ins Ohr, worauf sie mir noch einen Kuss aufdrückte und mit einem nur angedeuteten Lächeln ruhig erwiderte: "Du Schwein! Mein ganzer Hintern ist nass!".
Schnell packten die Zwei zusammen und wir machten uns auf in die Fußgängerzone. Vanessa meinte später, dass sie froh war, dass dort ein leichter, warmer Wind ihr endlich die Oberschenkel und den Hintern trocknete. Doch das feucht klebrige Gefühl an ihrer Spalte blieb.
Der Weg zur Eisdiele führte uns an "Dominique Serva" vorbei. Ich war da echt noch nicht drin! Jeder in der WG war schon mindestens einmal drin, nur ich nicht. Das musste ich nachholen!
Vanessa ließ verzweifelt den Kopf baumeln und ich musste sie schon fast hineinzerren. Das exakte Gegenteil war Mareike, die mir freudig zur Seite hüpfte und uns sogar die Tür aufhielt. Sie wirkte für mich wie ein kleines Kind im ...
... Süßigkeitenladen. Genau so liebe ich sie. Allerdings fragte ich mich, ob ich drum herum kommen könnte, ihr etwas kaufen zu müssen.
Mareike machte mit mir eine Führung durch den hellen, sauberen und durchaus angenehmen Laden. Im Grunde genommen war es ein Modegeschäft, nur eben mit deutlich mehr Gewichtung auf Unterbekleidung und Accessoires. OK, die Intension war eindeutig. Im vorderen Teil gab es vor allem Damenwäsche und ich hatte das Gefühl, dass der Stoff immer dünner wurde, je weiter man in den Laden hinein kam. Wahrscheinlich auch nichts Besonderes. Allerdings ging es dann noch weiter: wenn der Stoff nicht mehr dünner werden kann, lässt man ihn eben weg. In der Mitte des Ladens war es dann schon so weit, dass hier Slips und Büstenhalter waren, die eigentlich nur noch aus Schnüren bestanden. Und wie kann man das noch toppen? Ganz einfach: man ändert das Material zu Leder, Lack und Latex.
Gut, Klamotten shoppen ist kein Männer-Ding, aber hier drin ließ es sich aushalten. Selbst an den Männer-Parkplatz mit gratis Kaffee hatten sie gedacht. Allerdings wurde der früher soviel ich weiß, nicht direkt vor den Umkleiden platziert. Aber hey, warum nicht? Ein Paar hat gleich demonstriert, wozu das gut ist: Ein Mann, kam gerade aus der Umkleide und präsentierte seiner Herzensdame, die in einem Business-Dress und glänzend schwarzen High-Heels in einem der Sessel hockte, stolz seinen Slip. Er kam anscheinend gut an. Sie strahlte freudig, klatschte ihm auf den Hintern, dessen beide ...