Die Abenteuer meiner Pupertät 02
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJohnnySchwingfeder
... Rachen des Gegenübers.
Die Nadel meines Reaktors ist im roten Bereich angekommen, aus den Leitungen dringen fortlaufend Tropfen heraus.
Mutter atmet heftiger. Die Kernschmelze tritt ein. Die Wichse schießt nach oben, durchbricht dabei fast die Schallmauer. Der Penis schlägt wild um sich, wie ein Gartenschlauch der führerlos sein Wasser auf der Wiese verteilt.
Mit einem Schlag knallt die Türe auf. Ein alter Mann tritt durch den Türbogen in den Raum hinein, sein erster Blick gilt meinem wehenden Bespritzter, der die Sauce am Verteilen ist. Ich schnappe mir schnell das Tuch und renne raus.
Draußen angekommen. Schau nach unten und bemerke, dass ich nackt vor der Tür stehe. Gleich bewandert, wie ein Torero mit seiner Muleta, schwinge ich das Badetuch in einem gekonnten Schwung um meinen entblößten Körper. Der auf Micro Größe geschrumpfte Spermaverteiler, wieder verhüllt und in Sicherheit gebracht.
„Was war den das?", flüstere ich, als Mutter lachend aus der Sauna heraustritt. „Was meinst du?", verzieht sie das Gesicht. „Ja, ich weiß nicht", kurze Pause. „Dein Lesbenspiel mit Sonja, oder das ein Fremder Mann mein Ejakuliernenden Penis anstarrte", zähle ich alles auf, mit einem Schuss Peinlichkeit und einem Spritzer Scham. „Mach doch jetzt keine Szene", hat den Mund weit offen und rollt mit den Augen.
„Du hast das alles geplant um mich bloß zu stellen, oder?", sag ich leicht angepisst. „Was, nein", schüttelt sie den Kopf. „Ich möchte doch nur sehen, wie viel spaß ...
... man mit dir haben kann", grinst sie. Ich nicke, sag aber nichts. Ohne Worte laufen wir gemeinsam zu den Duschen.
Wir sind einmal mehr in der gleichen Kabine wie am Anfang. Immer noch leicht stinkig, steh einfach rum und blase Trübsal. Was für Spiele werden hier gespielt? „Möchtest du jetzt deine Belohnung?", fragt sie emotionslos. „Ist es wieder was mit Aufschlecken?", antworte ich schnippisch. Schaut sie meine Wenigkeit irritierend an, „Nein." „Dann ja", lächle ich zurück und brich die aufkommende unangenehme Stimmung.
„Zieh deine Hose aus!", befiehlt sie, ihr Ton ist nicht so streng wie in der Kabine. Die Badehose ist schlagartig ausgezogen. „Setzt dich auf die Bank", fordert sie auf. Sie kommt auf mich zu, schmeißt ihr Handtuch auf den Boden, zieht es mit den Füssen glatt, kniet darauf. Sie stützt sich mit der linken Hand auf dem Knie ab, mit der anderen umfasst sie den schlaffen Prügel.
Es ist kalt hier, der Sack hat sich verdrückt, der Penis nicht in Topform. Sie schaut fragend nach oben. Verschmitzt und nervös starre ich runter auf den gefallenen Bruder. Plötzlich lässt sie ihn abrupt los, richtet sich auf, fasst sich an den Rücken, löst ihr Bikini-Oberteil.
Es gleitet aus ihrer Hand, fällt auf den Boden und verschwindet rasch aus meinem Blickfeld. Sie drückt ihr Brustkorb nach vorne, präsentiert ihre gewaltigen runden, wie Kokosnüsse aussehenden Titten. Ihre Starthilfe verhilft postwendend dem fehlzündenden Motor, doch noch den Kolben in Bewegung zu setzten. ...