1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... lustig angrinste.
    
    „Schöner Mann", kam dann ein Urteil, das mir die Nackenhaare aufrichtete.
    
    „Ja, deinSohnemann. Hat auch eine schöneMama", versuchte ich Erinnerungen zu wecken.
    
    „Schön, schön", gab sie zurück und versuchte mich zu küssen.
    
    Es wirkte erst so, als ob sie das auf die Wange tun wollte, deshalb war ich nur halb alarmiert. Und damit nicht vorbereitet auf den anschließenden Frontalangriff und eindringende Zunge in meinen Mundraum. Fuck. Mama. Stopp.
    
    „Ah, sie ist noch lebendig", freute sich die zurückkehrende Sofie. „Und diesmal bin ich nicht ihr Kuss-Opfer."
    
    „Schöne Mann", bestätigte meine Mutter das. „Auszn."
    
    „Hä?"
    
    „Ihren BH. Du sollst ihren BH ausziehen", übersetzte Sophie. „In dem kann sie nicht schlafen, mach ruhig."
    
    „Willst du nicht lieber ..."
    
    „Mach ruhig. Sie wird sich morgen an nichts mehr erinnern können. Oder nicht wollen. Beides wirkt bei ihr."
    
    Fuck. Meine Mutter leckte sich die Lippen, als ich nach krampfhafter Fummelei den wirklich einfach zu durchschauenden Mechanismus verstand und ihren, nebenbei durchaus aus der Kategorie Reizwäsche stammenden BH, endlich aufbekam.
    
    „Tittn", freute sich meine Mutter über die so gewonnene Freiheit und spielte mit beiden Händen an ebendiesen.
    
    Schöne Titten. Die ich sicher nicht zum ersten Mal sah, aber aus der Zeit, wo ich regelmäßig Zugang hatte, fehlte mir jede Erinnerung.
    
    „Karen? Müde?", erkundigte sich Sophie etwas überraschend für mich.
    
    „Schlaffen wir mal", wurde ...
    ... erwidert, dann nahm sie eine embryonale Haltung ein und war tatsächlich innerhalb einer Minute eingeschlafen.
    
    Sophie legte ihr vorsichtig das Leinentuch über und küsste sie auf die Wange. Wow. Was für eine Abfahrt. Meine Mutter, das unbekannte Wesen. Sophie zog mich auf den Balkon, zündete eine Zigarette für mich an und reichte sie mir, bevor sie sich selbst versorgte.
    
    „Na, das war doch eine gelungene Show, oder?"
    
    „Wie oft hast du sie schon in diesen Zustand bekommen?"
    
    „Gar nicht mal so selten. Die Phasen sind tatsächlich genauso wie früher."
    
    „Und sie kann sich morgen an nichts mehr erinnern?"
    
    „Doch, zumindest an den Anfang. Dass sie sich toll gefühlt hat und frei. Viel gelacht hat. Und wie eine Frau. Ich hoffe, es hat dir nichts ausgemacht, sie mit fremden Männern knutschen zu sehen?"
    
    „Und Frauen. Nee, das war nur lustig. Als sie mich geküsst hat, war etwas seltsam."
    
    „Muss es für dich sein, klar. Aber sie küsst ja ganz ordentlich."
    
    „Das kann ich nicht beurteilen. Das war tatsächlich mein allererster Zungenkuss. Mit meiner Mutter."
    
    „Du armer, du bist tatsächlich noch völlig unbefleckt. Na, dein Zweiter wird sicher nicht mit deiner Mutter sein."
    
    „Das will ich doch stark hoffen. Du hast recht, nebenbei ist sie wirklich eine wunderschöne Frau. Das ist mir vorher nie so aufgefallen."
    
    „Sie verbirgt es hinter den ständigen Grimassen, die sie schneidet. Macht nicht mehr viel aus sich. Wirklich, das ist dir nie aufgefallen?"
    
    „Nicht so bewusst, ...
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