1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... nein."
    
    „Sie hat schöne Titten, nicht?"
    
    „Ich denke schon, ich habe krampfhaft versucht, nicht so genau hinzugucken."
    
    „Hast du dir nie vorgestellt ... mit ihr ..."
    
    Uff. Aber hallo.
    
    „Nee, das nicht. Aber wirklich nicht."
    
    „Wäre nicht so ungewöhnlich."
    
    „Sex, bei dem man ständig zurechtgewiesen wird? Na, ich weiß nicht."
    
    Sie kicherte.
    
    „Nun, doch, den gibt es. Manche fahren darauf sogar richtig ab."
    
    „Wenn du das sagst. Sie ist dir nicht böse morgen, weil du sie in Versuchung geführt hast?"
    
    „Nein. Du verstehst deine Mutter nicht so ganz. Sie vertraut mir. Sie weiß, dass ich sie nie in Situationen bringen würde, wo sie Dinge tut, die sie bereuen würde. Sie hat auch nicht vergessen, dass ich das immer mal wieder mit ihr veranstalte. Sie wartet wahrscheinlich richtig darauf. Deshalb hat sie vorhin so schnell zugestimmt."
    
    „Irre. Na, der Urlaub ist bis hierhin wirklich fünfzigtausendmal geiler, als ich mir das je hätte träumen lassen. Alles dein Verdienst."
    
    „Mach ich doch gern. Ist eigentlich schon spät, hm? Bist du müde?"
    
    „Nö, nicht wirklich."
    
    „Schön. Ich muss sagen, du entwickelst dich erstaunlich schnell. Als wir angekommen sind, warst du ein schüchterner, verklemmter, verängstigter Junge. Jetzt bist du so viel freier und lockerer geworden. Das macht dich um einiges attraktiver. Das werde nicht nur ich so empfinden."
    
    „Ich fühle mich ganz anders. Weil du ... na, mich irgendwie aufbaust. Ich kann das gar nicht erklären. Es ist so einfach, ...
    ... mit dir zusammen zu sein, zu reden. Selbst ... über intime Dinge."
    
    „Du kannst mit mir über alles reden. Da wird es sicher einiges geben, was du an Frauen nicht verstehst, aber nie jemanden zu fragen getraut hast. Mich kannst du fragen. Mich wirst du fragen."
    
    „Eine Frage beschäftigt mich schon."
    
    „Immer raus damit."
    
    „Als du ... dich ... im Wasser erleichtert hast. Du ... ich meine, es war dir klar ... dass du mich damit erregst?"
    
    „Natürlich, das war Zweck der Übung. Hat sie dir nicht gefallen?"
    
    „Du stellst Fragen. Das war doch wohl offensichtlich."
    
    „Mmh. Ja. Ziemlich."
    
    „Und ... das ist nicht komisch für dich?"
    
    „Ist es das für dich?"
    
    „Nee, nur total aufregend."
    
    „Für mich auch. Wir sollten eine rauchen."
    
    „Okay."
    
    „Und dann in dein Zimmer."
    
    „Ehm ... okay."
    
    „Keine Angst, wir machen es uns nur gemütlich."
    
    Sie schmunzelte vor sich hin und zündete eine Zigarette an. Angst? Hatte ich Angst? Im Gegenteil. Ich vertraute ihr total. Ließ mich gern von ihr mitziehen. War von ihr und ihrer Persönlichkeit total überwältigt, aber sehr angenehm überwältigt.
    
    „Ich mag, wie du mich anschaust", ließ sie mich lächelnd wissen.
    
    „Das freut mich. Ich schaue dich gerne an. Du bist wunderschön. Nicht nur dein Gesicht, dein Körper, nein, du strahlst aus dir heraus. Eine ganz tiefe innere Schönheit. Sorry, ich kann es nicht so ausdrücken, wie ich es sagen möchte."
    
    „Das hast du sogar wunderbar gemacht. Ich danke dir, das sind schöne Komplimente, die jede ...
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