1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... Frau gerne hören würde. Vor allem, weil du sie meinst. Und nicht deiner Tante, sondern der Frau gemacht hast, die dir gegenübersitzt."
    
    „Ja, das vergesse ich völlig. Eigentlich sollte ich das ja wohl nicht tun, oder?"
    
    „Ich wüsste nicht, warum. Wollen wir?"
    
    „Wir müssen durchs Schlafzimmer, ich habe die Balkontür richtig von innen zugemacht."
    
    Sie nickte nur. Meine Mutter lag mittlerweile auf der anderen Seite und schnarchte, etwas leiser als sonst. Sophie zog ihr das Leinentuch wieder hoch, das bis zu ihren Hüften gerutscht war, und wir machten uns auf den Weg in mein Zimmer. Sie stoppte noch in der Küche und holte uns eine Flasche Wasser.
    
    Boah. Warm und stickig.
    
    „Soll ich die Klimaanlage anmachen?"
    
    „Öffne einfach die Balkontür, die Luft war doch herrlich draußen."
    
    Das tat ich sofort. Sie saß auf der Bettkante und schaute mich lächelnd an.
    
    „Ganz schön warm, nicht?"
    
    „Ehm ... ja, aber es kommt jetzt ja frische Luft rein."
    
    „Wollen wir die auch an unsere Körper lassen?"
    
    Uff. Für einen Moment fror alles ein. Schien sogar mein Herz aufhören zu schlagen, um dann wild pochend zurückzukehren.
    
    „Du meinst ... so in Unterwäsche oder so?"
    
    „Oder so. Zieh dich aus."
    
    Oh, Alter. Was geht jetzt ab?
    
    „Hast recht. Ist wirklich warm", brabbelte ich vor mich hin, zog mein T-Shirt über den Kopf, und öffnete meine Cargo-Pants. „Dir ist klar, dass du gleich wieder etwas siehst ..."
    
    „Was ich gerne sehe. Wie gesagt. Sehr schön. Bleib einfach so stehen. ...
    ... Hilf mir mit dem Reißverschluss bitte", wurde mir aufgetragen.
    
    Sie war aufgestanden und drehte mir ihren Rücken zu. Artig zog ich den Reißverschluss langsam nach unten. Meine Hand zitterte leicht. Das Kleid fiel zu Boden. Sie trug einen BH. Sonst nichts. Fuck. Sie hatte die ganze Zeit ... kein Höschen angehabt.
    
    „Den BH bitte. Du weißt ja jetzt, wie es geht."
    
    Ja, das war eigentlich total simpel, wenn man wusste, was einen erwartete. Mit immer stärker zitternden Händen wurde es dennoch eine Herausforderung. Aber auch diesmal war ich erfolgreich.
    
    „Komm ganz nah an mich ran. Ja, so. Du kannst sie anfassen."
    
    Ich kann sie anfassen. Sie meinte ihre ... Brüste. Oh, mein Gott. Wow. Was für ein krasses Gefühl. Weich und trotzdem fest.
    
    „Gefällt dir das Gefühl?"
    
    „Wahnsinn. Irre. Genial."
    
    „Gut. Dann machen wir es uns auf dem Bett gemütlich."
    
    Gemütlich. Wir machen es uns auf dem Bett gemütlich. Wie auch immer sie das meint.
    
    „Schön nicht? Sich nicht verstecken müssen, ganz natürlich sein. Schau mich ruhig an. Ja. So. Keine Scheu."
    
    Scheu war das nicht. Ehrfurcht. Vor der Schönheit des weiblichen Körpers. Ja, sie war üppig, ihre Brüste waren wirklich groß und wie ich wusste, trotz Zug nach unten, recht drall und fest. Ihr Bauch war leicht gewölbt, ihr Becken war etwas breiter, dabei noch schmaler als das meiner Mutter.
    
    Ihre Beine deutlich schlanker als bei ihr; sehr schön geformt. Sie öffnete ihr Haar, das sie zum Ausgehen in einer kompliziert aussehenden ...
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