1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... Frisur hochgesteckt hatte. Mir war klar, dass ich doch noch etwas Scheu hatte und mit meinen Augen über eine Region hinweggehuscht war.
    
    Ihr aufforderndes und wirklich besänftigendes Lächeln ließ mich diese dann schnell überwinden. Zu dem blank gelaserten, recht flachen Hügel dieser Venus, wo der Ansatz ihrer Schamlippen sichtbar wurde, zurückfinden. Oh, Mann. Jetzt drehte sie sich leicht und öffnete die Beine.
    
    Präsentierte mir förmlich ihre Krone der Weiblichkeit. Mir war klar, dass ich bestimmt eine Minute darauf starrte, meinen Blick gar nicht abwenden konnte.
    
    „Siehst du, nichts, wovor du dich fürchten müsstest. Gefalle ich dir?"
    
    „Du bist ... wunderschön."
    
    „Danke. Das bist du auch. Und sehr erregt, wie es den Anschein hat."
    
    „Nicht nur dem Anschein nach."
    
    „Hm. Ja. Das bin ich auch. Hier. Schau. Siehst du, wie feucht ich da bin?", bekam sie ein schwaches Nicken aus mir heraus. „Alles gut. Keine Angst. Du siehst es gern, wenn eine Frau es sich macht. Möchtest du mir dabei zuschauen? Ich würde das gerne tun. Hm? Wenn du nicht sprechen kannst, nicke einfach."
    
    „Ja", kriegte ich tatsächlich noch über meine Lippen.
    
    „Mmh. Ja, schau genau hin. Komm ruhig etwas näher, wenn du möchtest. So ist das schön. Oh, Junge, bist du hart. Und dieses Teil ... fasse dich ruhig selbst an. Wir spielen zusammen. Ja, so. Sehr schön. Das ist ein Prachtschwanz, den du da hast. Damit wirst ganz vielen Frauen ganz viel Freude machen. Ja, zeig ihn mir. Zeig mir, wie hart du für ...
    ... mich bist. Oh, du machst mich geil. Mmh. Langsam. Genieße es. Spiel mit dir. Oh ... gut ... mmh ... so ..."
    
    Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn. So erregt war ich in meinem ganzen Leben noch nicht gewesen. Sie hatte absolut recht, mich zum Verlangsamen zu ermuntern. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, irgendwo in unmittelbarer Nähe des Kommens zu sein.
    
    Es war eigentlich unerträglich und gleichzeitig unfassbar geil. Mir entwich ein erstes Stöhnen.
    
    „Ja. Halt dich nicht zurück. Zeig mir, was du fühlst. So ... genau. Fuck ... ich bin so ... geil ..."
    
    Und ich erst. Oh, mein Gott. Jetzt fing sie richtig an zu stöhnen. Und ihren Kitzler härter zu bearbeiten. Das konnte ich nicht spiegeln, da wäre mein Weg sofort zu Ende gewesen. Ich musste im Gegenteil immer vorsichtiger agieren.
    
    „Ich ... oooh ... kann ... bald ... kommen", brachte sie mühsam hervor. „Komm mit mir."
    
    Ich reagierte sofort. Und kam sofort. In wilden Schüben, die überall landeten, auch auf ihr. Ganz so rasch hatte sie das wohl nicht vermutet. Aber weit weg war sie ebenfalls nicht. Schrubbte noch einmal etwas wilder und kam keine Minute später. Boah. Das war ... genial.
    
    Hörte gar nicht auf. Sie nahm eine Spermaspur von ihrem Oberschenkel auf, leckte ihn genüsslich von ihrem Finger auf.
    
    „Mmh ... schmeckst wie ein echter Mann."
    
    „Ja, sorry, das ging ... etwas explosiv in alle Richtungen ... eben leider auch deine."
    
    „Dafür entschuldigt man sich nicht. Du hättest ruhig noch näherkommen und mir alles auf ...
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