1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... den Körper spritzen können. Ich mag das. Das war geil, nicht wahr?"
    
    „Das war so völlig jenseits von geil. Oh, Sophie, du bist eine Klasse-Frau ...", gab ich an, während sie sich weiter reinigte.
    
    Shit, das Tuch zwischen uns hatte natürlich auch einiges abbekommen.
    
    „Wo gekämpft wird, gibt es Spuren. Mach dir nichts draus", meinte sie leichthin. „Vielleicht kommt ja gleich noch was dazu." Oh ... sie hatte noch nicht genug. Mein in zeitlupenhafter Abwärtsbewegung befindlicher Schwanz zuckte richtig ein Stück hoch bei dieser Aussicht.
    
    „Oh. Weitermachen?", wollte ich sicherstellen, das richtig verstanden zu haben.
    
    „Wir können kurz eine rauchen gehen. Aber, erst einmal das ...", sprach sie aus, während sie mir einen Arm um den Hals schlang und mich küsste.
    
    Mein zweiter Zungenkuss. Mmh ... genauso unerwartet wie der Erste, aber ungleich aufregender. Deutlich zärtlicher, Muttern war richtig nachdrücklich zur Sache gegangen, Sophie stellte sicher, dass ich mich an das Zungenspiel gewöhnte.
    
    War das schön. Mmh. Sie löste sich lächelnd von mir.
    
    „Habe ich dir nicht gesagt, dass dein zweiter Kuss nicht mit deiner Mutter sein wird?"
    
    „Hast du. Das war wundervoll."
    
    „Du bist echt niedlich. Komm. Lass uns rauchen gehen", behielt sie weiterhin das Kommando, was ich im Gegensatz zu meiner Mutter nur zu gerne in ihren Händen wusste.
    
    „Wollen wir uns nicht anziehen?", kam mir gerade noch vor dem Verlassen des Zimmers in den Sinn.
    
    „Quatsch, Karen pennt, hier ist ...
    ... soweit keiner, es ist warm und dunkel. Fühlst du dich nackt unwohl?"
    
    „Nein, mit dir zusammen nicht."
    
    „Vielleicht testen wir morgen mal den FKK-Strand an? Deine Mutter wird am Morgen wahrscheinlich zu verkatert sein, um überhaupt aus dem Bett zu kommen."
    
    „Das gibt es bei ihr auch? Kaum vorstellbar. Was den Strand angeht ... echt, willst du das wirklich bringen?"
    
    „Stefan, einfach locker bleiben. Du wirst nicht die ganze Zeit auf dem Bauch verbringen, das garantiere ich dir. Vertrau mir einfach."
    
    „Okay, hast ja recht. Vielleicht ... härtet das ja auch ab."
    
    „Abhärten ... du bekommst einfach ein anderes Verhältnis zu deinem Körper. Ich habe damit angefangen, als ich noch gar nicht mal so ansehnlich war, hier in Deutschland schon. Klar gab es da auch Frauen und Männer mit wirklich schönen Körpern, aber ansonsten war es Durchschnitt, normal, hier mal eine Speckrolle, da mal ein fetter Hintern, hier mal ein Mini-Schwänzchen, da mal Riesentitten, Bierbäuche, was weiß ich. Alles im Mix. Nacktheit hat erst einmal nichts mit Sex zu tun. Nur belegen wir sie oft damit, fälschlicherweise."
    
    „Nun ... das mag ja so sein. Aber eine absolute Hammerfrau neben mir. Da wird er vielleicht nicht die ganze Zeit stehen ... absehbar, aber auf jeden Fall doch oft genug."
    
    „Da mach dir mal keine Sorgen. Geht mir natürlich runter wie Öl. Ich weiß sehr wohl, dass ich trotz aller Instandhaltungsmaßnahmen nicht mehr mit jüngeren Damen mithalten kann. Aber das habe ich auch nie gewollt. ...
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