Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... Dass du meinen Körper aufregend findest und wie du insgesamt auf mich reagierst, sagt nicht nur etwas über mich aus, sondern über dich: nämlich, dass du auf keinen Fall oberflächlich bist, oder dich von queren Schönheitsidealen verwirren lässt, deinen eigenen Geschmack und deine eigene Wertschätzung entwickelt hast. Und das lässt wirklich für deine Zukunft hoffen ..."
„Du bist einfach die erotischste und sinnlichste Frau, die ich je erleben durfte. So live und Farbe. Und in Aktion ..."
„Ja, die Aktion. Die ist richtig geil mit dir."
„Und diese Titten, wow."
„Äch, die haben auch schon mal bessere Tage gesehen. Aber fühlen sich immer noch gut an, hm?"
„Göttlich. Göttlich fühlen sie sich an."
„Jugendlicher Enthusiasmus. Ist für mich eine ganz neue Erfahrung. Eine richtig schöne dabei. So ... du hast noch Lust?"
„Und wie. Ich hoffe nur, dass es nicht wieder so schnell geht. Ich glaube ... so geil war ich in meinem ganzen Leben noch nicht."
„Das wollte ich hören. Dann auf zu Runde zwei."
Und drei. Nach längerer Pause endete es nach Runde vier. Einem zärtlichen Abschiedskuss und dann war die Frau, die mir so wunderbare Einblicke und Perspektiven in diesem Urlaub gegeben hatte, von meinem Bett weg. Wie ich Minuten später in einem tiefen Schlaf.
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Überraschenderweise war ich der Erste, der an diesem Morgen aufwachte. Duschte, denn mittlerweile hatte ich mich an das alles andere als kalte Wasser gewöhnt. Rasierte mir gerade die letzten ...
... Stoppeln aus meinem Intimbereich, als die Badezimmertür aufging.
Oh, verdammt. Vergessen, sie zuzumachen. Na, wenn es Sophie war ... war es aber nicht. Sondern meine Mutter, die sich aufs Klo gesetzt hatte und ihren Kopf vorgebeugt auf ihre Hände gestützt.
„Oh, Mama. Morgen ... oje, dicker Kopf?"
Den hob sie mühsam an und nickte. Dass ich nackt und triefend neben ihr stand, oder dass sie das nun auch war, weil ihr Höschen als einziges Bekleidungsstück an ihren Knöcheln hing, schien sie nicht weiter zu irritieren, oder in Anbetracht dieser Tatsache zweitrangig.
„Ich hoffe nur, dass du vernünftiger als deine alte Mutter warst", brachte sie noch an.
Na, zumindest ihre Reflexe waren wie immer.
„Einen dicken Schädel habe ich nicht. Hast du keine Kopfschmerztabletten?"
„Doch, schon zwei genommen", meinte sie und griff zum Klopapier. „Schau mich bitte nicht so an. Ich muss furchtbar aussehen."
„Ein bisschen elend schon, arme Mama. Aber sonst ...", setzte ich an und wurde mir im selben Moment bewusst, dass sie ohne Alkohol vielleicht mehr Schwierigkeiten hatte, mit Komplimenten ihres Sohnes umzugehen.
„Sonst?", wunderte sie sich, sah mich unverwandt an und betätigte im Aufstehen die Spülung.
„Bist du eine wunderschöne Frau. Was mir gestern zum ersten Mal so richtig bewusst wurde. Wie schön du bist, wenn du lachst und locker bist. Dich zurechtmachst. Sophie hatte mir schon erzählt, dass du früher eine echte Schönheit warst. Bist es immer noch. Versteckst es nur ...