1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... ganz gut."
    
    „Bist du fertig?", ging sie anscheinend überhaupt nicht drauf ein. „Mit Duschen, meine ich?"
    
    „Ja, klar. Ich beeile mich mit dem Anziehen."
    
    „Ist schon okay, lass dir Zeit. Und es ist ganz lieb, was du da gesagt hast. Es war ein lustiger Abend, nicht?"
    
    Wow. Sie schien wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben, lächelte sogar schon wieder.
    
    „Ja, total. Ich habe dich zum ersten Mal wirklich locker erlebt."
    
    „Wahrscheinlich zu locker. Ach, was soll's, es ist Urlaub. Sophie hat recht, du bist wirklich ein hübscher junger Mann geworden. Und schämst dich nicht vor deiner Mutter. Das brauchst du auch nicht. Ich schäme mich ebenfalls nicht, nicht wegen gestern Abend und nicht jetzt im Eva-Kostüm. Aber ... es wäre gut, wenn dein Vater von alldem nichts erfährt, okay?"
    
    Die Mama. Wurde tatsächlich lockerer. Und ging jetzt unter die Dusche. Machte nicht einmal den Vorhang vor. Na, viel sehen konnte man bei dem dichten Busch allerdings nicht. Keinen Bikini anzuziehen, hatte wahrscheinlich auch damit zu tun.
    
    „Du hast mich gestern schon zu Stillschweigen verpflichtet. Mit den Worten: Papa braucht nichtalle zu wissen."
    
    „Oje. Ich habe rumgeknutscht. Ich hoffe, das war dir nicht peinlich?"
    
    „Quatsch, ich fand das toll. Mehr hast du ja auch nicht gemacht."
    
    „Dafür sorgt Sophie schon. Die passt immer auf mich auf, wenn ich angetrunken bin. Hat sie mich ausgezogen?"
    
    „Nein. Das war ich."
    
    „Dachte ich mir. Weil mein Höschen noch an war. Und ... habe ich ...
    ... mich dir gegenüber unpassend verhalten?"
    
    „Nö, na ja ... du hast mich geküsst."
    
    „Das sollte eine Mutter ja wohl dürfen."
    
    „Mit Zunge. Mein erster Zungenkuss."
    
    „Oh. Das ... wohl eher nicht. Tut mir leid."
    
    „Mir nicht. Gut, dann mache ich uns jetzt allen Frühstück. Wenn ihr wollt, bringe ich es ans Bett."
    
    „Weiß nicht, ob ich schon essen kann. Aber es ist eine liebe Idee. Sophie freut sich bestimmt auch. Sie ist von dir ganz begeistert."
    
    „Das bin ich auch von ihr. Na, hoffentlich helfen deine Tabletten bald."
    
    „Wird schon", meinte sie noch und drehte sich wieder der Wand zu. „Ist das dein Rasierer?", fragte sie dann noch.
    
    „Jo. Na, nicht fürs Gesicht."
    
    „Schon klar. Darf ich ihn mir borgen?", kam die überraschende Frage. „Ich spüle ihn danach gut aus."
    
    „Wenn du dann Bikinis trägst, schon."
    
    „Das war der Plan", wurde ich noch informiert. Schau an, die Mama.
    
    Ich schloss die Türe hinter mir und ging durch die geöffnete Schlafzimmertür, wo Sophie aufrecht im Bett saß und auf ihrem Handy schrieb.
    
    „Morgen, schöne Tante. Gut geschlafen?"
    
    „Morgen, lieber Neffe. Wie ein Baby. Karen unter der Dusche?"
    
    „Ja, und völlig verändert. Eine bekannte Nachwirkung?"
    
    „Nein, das wäre neu. Sonst ist sie viel zu schnell die Alte. Das ist doch schön."
    
    „Finde ich auch. Ich mache Frühstück und bringe es euch ans Bett."
    
    „Das ist ja ein Service. Dann ziehe ich mir lieber was über, bevor die alte Karen zurückkehrt."
    
    „Die neue Karen hatte keine Probleme nackt ...
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