Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... vor mir rumzuturnen und meinen Rasierer für eine Bikinifrisur zu leihen."
„Echt? Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Dann ... lassen wir das vielleicht heute mit dem FKK-Strand, warten, bis sie sich erholt hat und gehen lieber mit ihr ans Meer, oder was meinst du?"
„Von mir aus gern. Wer weiß, wenn das mit ihrer Auflockerung weitergeht ..."
Zunächst ging es mit ihrer Gesundung sichtlich voran. Als ich das Frühstück ins Schlafzimmer brachte, hatten beide leichte Sommerkleider an und unterhielten sich angeregt auf dem Bett. Auch Sophies Haare waren feucht, sie musste tatsächlich ebenfalls kurz geduscht haben.
„Schon besser?", interviewte ich meine Mutter und als sie nickte: „Also frühstückst du mit?"
„Wo du dir doch so viel Mühe gemacht hast. Das sieht toll aus, was du da vorbereitet hast."
Lob, von Mama? Was so ein paar Drinks doch alles anrichten können. Selbst am Tag danach. Sie aß tatsächlich mit Appetit. Wirkte total verwandelt. Ruhig. Zum ersten Mal ruhig, das war es.
„Was schaust du so?", ertappte sie mich bei meinen faszinierten Betrachtungen.
„Ich staune, meine schöne Mutter zum ersten Mal entspannt zu sehen."
„Bedanke dich bei deiner Tante", setzte sie an, die aber offenbar genauso wenig, wie ich, mit dem Statement anfangen konnte. „Gestern Abend, bevor wir losgegangen sind, hat sie mir was gesagt, was mich beschäftigt hat. Na ja, solange das noch ging, jedenfalls."
Allgemeines Grinsen.
„Du bist erwachsen. Nicht nur vom Alter ...
... vernünftig genug, dich an die Regeln zu Hause zu halten. Was sich nicht ändern sollte, solange du unter unserem Dach lebst. Aber wir sind hier nicht zu Hause. Es ist Urlaub und wir haben uns alle Erholung und Spaß verdient. Es war eigentlich eine Zumutung, dass ich dich hierher mitgeschleppt habe. Und ich werde dir den Urlaub nicht damit verderben, dass ich die Mutter bin, die du hier gar nicht mehr brauchst. Also behandele ich dich ab jetzt wie den Erwachsenen, der du bist. Das wurde mir von Sophie vorgeschlagen und ich habe verstanden, dass sie recht hat."
Wow. Wer bist du, fremde Frau?
„Auch, dass ich damit verkrampfe und überhaupt nicht zur Ruhe komme. Die ich mir wiederum verdient habe. Dass ich langsam mal aus all meinen Rollen schlüpfen kann, unvernünftig sein, oder einfach nur mal Frau. Und nicht Ehefrau und Mutter. Sophie ist nicht nur meine Schwester, sondern meine beste Freundin. Immer schon gewesen. Ich habe sie so vermisst, als sie in Australien und in Hamburg war. Ihre verrückten Ideen und ... diese Leichtigkeit, mit der sie durchs Leben geht. Also, macht euch darauf gefasst, dass ihr eine unbekannte Karen kennenlernen werdet in den nächsten Tagen. Selbst du, Sophie, aber du, Stefan, besonders. Ich werde mir alle Mühe geben, euch nicht auf die Nerven zu gehen und nicht die Spaßbremse zu sein. Und ihr könnt jetzt gerne eine rauchen gehen, wenn ihr wollt. Ja, ich weiß es. Ich habe eine feine Nase, mein Sohn. Los, ab."
Ich schüttelte mich richtig auf dem Balkon. ...