Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... Sophie grinste still vor sich hin.
„Damit hast du nicht gerechnet, hm?"
„Du etwa?"
„Nicht ganz so drastisch und vor allem nicht ganz so schnell. Ich staune schon, aber ich habe dir gesagt, dass du deine Mutter nicht so gut kennst wie ich."
„Sie sagte, du bist verantwortlich. Was hast du ihr denn gesagt?"
„Ich habe ihr nur ein paar Denkanstöße gegeben. Was wir zwei alte Frauen bisher in unserem Leben und dabei gut gemacht haben. Dass es aber langsam Zeit wird, dass wir einfach auch mal nur unser Leben genießen. So ein Urlaub wäre doch eine hervorragende Gelegenheit dazu. Und du zwei lockere und liebe Frauen gebrauchen könntest, damit du das ebenfalls kannst, den Urlaub in vollen Zügen genießen."
„Da hast du wohl echt die richtigen Denkanstöße gegeben. Ich fasse es nicht. Na, dann kann es doch ein richtig toller Urlaub werden."
Das kriegte meine Mutter mit, die gerade zu uns auf den Balkon kam.
„Das wird er, bestimmt. Was habt ihr geplant? Für heute, meine ich?"
„Na, erstmal haben wir nicht daran geglaubt, dass du dich so schnell rappelst. Was macht dein Kopf?"
„Viel besser. Wenn das ginge ... bevor wir an den Strand gehen ... bräuchte ich wohl einen Bikini. Grinse nicht so, so etwas Jugendgefährdendes wie deinen werde ich mir trotzdem nicht anschaffen. Aber etwas mehr von meinem Körper kann ich vielleicht schon der Sonne aussetzen. Hier werden wir wohl nicht so viel finden, aber wie wäre es, wenn wir Dubrovnik einen kurzen Besuch abstatten?", ...
... kam ihr überraschender Vorschlag.
„Shoppen. Gute Idee. Und, Karen-Schatz, wir brauchen nicht immer einen Plan. Einfach nur mal eine spontane Idee. Und die ist klasse. Hätte meine sein können."
Ja, von denen hatte sie einige. Eine Menge, von denen du nichts wissen solltest. Aber, die deinen Sohn mächtig glücklich machen.
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Einkaufen kannte ich. Shoppen erlebte ich zum ersten Mal. Im Gegensatz zum Ersten war das kein Stress, sondern lustig, verrückt und exzessiv. Als meine Mutter beim ersten Kleid, das ihr gefiel, auf den Preis schaute und es seufzend zurück hängte, griff Sophie sofort ein und resolut durch.
„Das nimmst du schön mit, das steht dir bestimmt hervorragend. Alles, was dir gefällt. Das Gleiche gilt für dich, Stefan. Und alles zahle ich, keine Widerrede und keine Schonung. Wenn ich nur ein Widerwort höre, flüstere ich euch meinen Kontostand ins Ohr, damit ihr blass werdet, verstanden?"
„Du willst uns so richtig verwöhnen, was? Mach ruhig", kam die überraschende Antwort meiner Mutter.
Und dann schlugen die beiden richtig zu. Obwohl ich nicht so dabei abfahren konnte, da ich nicht so auf Klamotten stand, mir schon ein paar witzige T-Shirts und Shorts spendieren ließ, mit den beiden in ihrem Kaufrausch durch die Shops zu ziehen, war völlig genial.
Ich glaube, noch nie ist den Umkleidekabinen so viel gelacht und gekichert worden, wobei ich immer wieder von beiden reingezogen und um Urteile gebeten wurde. In einem Laden bekam ich schon ...