Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... mitleidige Blicke von einer Verkäuferin.
Dabei gab es dafür überhaupt keinen Grund. Ich war ehrlich begeistert, vor allem von meiner verwandelten Mutter. Die nun auch ohne Alkohol Witze riss, sich immer wieder locker vor mir bis auf die Unterwäsche auszog, helfen ließ, Komplimente machen ließ. Dabei strahlte wie ein junges Mädchen.
Bei Sophie in der Kabine ging es auch lustig zu, aber da knisterte es zudem noch mächtig. Landete ihr Hintern beim Bücken natürlich rein zufällig an meinem Schoß. Ja, und als wäre das nicht alles schon verschärft genug gewesen, entdeckten sie einen Dessous-Laden.
Den verklärten Blick meiner Mutter, als sie auf die Schaufensterauslagen schaute, hatte ich trotz allem nicht erwartet. Irgendwie auch angenommen, dass sie die Unterwäsche am letzten Abend ebenfalls geborgt hatte.
Was natürlich Unsinn war, denn allein Sophies BHs würden ihr im Leben nicht passen. Sophie kannte das schon, grinste wie ein Honigkuchenpferd und schob uns in den Laden. Wow. Ich kriegte ja schon einen halben Ständer von den Mannequins, die dort zur Anschauung aufgestellt waren.
Mama augenscheinlich einen halben Orgasmus. Ihre geheime Leidenschaft, von der Sophie natürlich wusste.
„Sophie, überleg dir das gut, ob dein Angebot auch hier gilt. Sonst wirst du am Ende blass, wenn du hinterher auf dein Konto schaust", kam eine letzte Warnung von ihr.
„Schatz, alles, was du willst. Dreh ruhig richtig durch. Das werde ich auch."
„Gebt mir ruhig eure Taschen und ...
... dreht nach Herzenslust durch. Hier wird es ja wohl keine Anprobe geben, wo ich sonst herangezogen würde."
„Dort den Gang runter, ganz am Ende, hinter dem schwarzen Vorhang", informierte uns eine bildhübsche dunkelhaarige Verkäuferin lächelnd. „Sie können alles anprobieren, aber bitte nicht die Hygienesiegel abmachen", erklärte sie in akzentfreiem Deutsch. Und als sie mein Erstaunen mitbekam. „Ich habe bis vor zwei Jahren in Deutschland gelebt, in Herford."
Lächelte mich weiter an, während die Schwestern nun die ausliegenden Schätze inspizierten.
„Oh, mein Gott, schau dir mal das an. Dieter kriegt einen Herzinfarkt, wenn er mich darin sieht", bekam ich zusätzliche Infos, die mich noch vor zwei Tagen peinlich berührt hätten.
Die beiden Frauen liefen mit kleinen Bergen von Reizwäsche in Richtung Ankleide. Die Verkäuferin stellte sich mit einem blitzenden Lächeln neben mich.
„Das könnte länger dauern. Möchtest du einen Kaffee? Ich habe gerade einen gekocht."
„Oh, ja, das wäre total lieb. Einfach schwarz, keinen Zucker und keine Milch, bitte."
Der wurde mir rasch kredenzt.
„Danke, lecker. Du hast kroatische Eltern, bist aber in Deutschland aufgewachsen?"
„Einen kroatischen Vater, meine Mutter ist Deutsche. Ich heiße Vanja. Zum ersten Mal in Kroatien?"
„Ja, wir sind gerade mal zwei Tage hier, aber ich habe mich schon in das Land verliebt. Wir sind eine Woche auf Lopud und die Insel ist echt traumhaft. Ich bin der Stefan."
„Lopud, ja, da war ich auch ...