Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... schon oft. Da hast du völlig recht. Ich hatte gedacht, dass mir Deutschland fehlen würde und alle meine Freundinnen und so. Aber mir ging es so wie dir. Vorher war ich nur ein paarmal bei meinen Großeltern gewesen, da war ich noch klein. Moment, da ist eine Kundin, um die ich mich kümmern sollte. Nicht?", und fügte etwas auf Kroatisch zu der offenbar ebenfalls Deutsch sprechenden jungen Dame hinzu, worauf diese nickte.
„Braucht mich nicht. Warst du schon am Sunj-Strand?"
„Noch nicht, aber mir wurde einiges erzählt."
„Ein herrlicher Sandstrand, oft ein bisschen zu voll und sehr lebendig, viele Kinder und so. Wenn man auf den Kieselteil ausweicht, hat man mehr Platz. Und mehr Freiheiten."
„Ah, das ist der FKK-Teil."
„Genau. Dort bin ich öfter mal mit meinen Cousinen. Vielleicht sieht man sich da. Es würde mich wirklich freuen. Deutsch zu sprechen, fehlt mir manchmal. Nicht nur das", erklärte sie mit hintergründigem Lächeln.
Flirtete die mit mir? Diese bildschöne Frau? Das bildete ich mir doch wohl nur ein.
„Was denn noch?"
„Na, die hübschen Männer. Ist eine von den beiden deine Freundin?"
„Nee, das sind meine Mutter und meine Tante. In einem einzigartigen Kaufrausch. Wenn du Kommission kriegst, wird das dein Tag."
„Das Gefühl habe ich langsam auch. Kommt ihr dann nach der Woche auf Lopud zurück nach Dubrovnik?"
„Nur zum Bahnhof. Die zweite Woche geht es quer durchs Land, meine Mutter ist ein Sightseeing-Freak. Aber ich habe nichts dagegen, ...
... mehr vom Land zu sehen. Dieser Urlaub ist total geil."
„Du wirst sicher viel Spaß haben. Schade, sonst hätte ich dir meine Nummer gegeben. Oder warte, die kriegst du trotzdem. Morgen ist Samstag, vielleicht haben meine Cousinen ja Lust auf die Insel. Und wir könnten uns treffen. Wenn du möchtest?"
Ja, das war Flirten. Alter Schwede. Was ging denn jetzt ab?
„Ernsthaft? Aber gerne doch. Wann ... seid ihr sonst so da?"
„Oh, wir fahren meist schon vormittags rüber, so gegen elf sind wir dann am Strand und fahren mit der letzten Fähre erst zurück."
„Stefan! Wir brauchen eine männliche Perspektive", wurde ich in der Anprobe angefordert.
Hui. Hier war ja was los. Vanja grinste.
„Ist das okay? Ich meine, dürfte ich das?"
„Aber sicher. Armer Kerl. Ich habe gesehen, was sie sich ausgesucht haben."
„Das kommt dir jetzt sicher etwas komisch vor, wenn ich ..."
„Im Gegenteil. Geh schon, ich bringe eure Taschen hinter den Tresen. Viel Spaß." Ja. Viel Spaß, das sagt man denn so. Ich wusste überhaupt nicht mehr, wie mir geschah. Ein bildschönes Mädchen hatte mich gerade zu einem Date an einem Nacktbadestrand eingeladen. Und zwei reife Schwestern wollten mir Dessous vorführen. Das nenne ich mal einen Urlaub.
„Komm rein", hörte ich die Stimme meiner Mutter, als ich sie mich durch einen schmalen Spalt des Vorhangs ausmachte. Zog mich halb in die Kabine.
Oh ... sie hatten bereits beide ein Outfit angelegt. Fuck, so sollte man seine Mutter nicht anstarren. ...