1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... mich nicht nur in diesem Augenblick zur geilsten Frau der Welt avanciert war.
    
    Geschickt auch noch, denn sie fing meine Ladung irgendwie mit beiden Händen auf. Schockte dann meine Mutter und mich, als sie sich ihre Beute genüsslich einverleibte, jeden einzelnen Tropfen von Handfläche und Fingern leckte und dies auch mit ausquetschten Restmengen tat.
    
    „Du machst Sachen", wurde sie darauf von ihrer Schwester angesprochen.
    
    „Du nicht?"
    
    „Bitte nicht beantworten", schaltete ich mich vorsorglich ein. „Das möchte ich nun wirklich nicht wissen."
    
    Meine Mutter schmunzelte und schaute dann wieder versonnen auf mein Gerät.
    
    „Ich glaube, wenn man hinguckt, hört er nicht auf zu kochen", gab ich eine in der letzten Nacht gewonnene Lebensweisheit weiter.
    
    Was beide enorm komisch fanden. Sie harrten brav mit mir aus, bis wir alle drei ins Wasser gehen konnten, ohne Aufsehen oder ein öffentliches Ärgernis zu erregen. Nun, wir kamen alle ein wenig erfrischter und entspannter aus dem Wasser.
    
    Mir war aber klar, dass es nur eine kurze Atempause war. Die Schwestern sahen sich einige Male vielsagend an. Aber das Gespräch nahmen sie nicht mehr auf. Na, da ich mitten in der Knisterlinie lag, war ich nicht so böse drum.
    
    „Ist das jetzt komisch für dich?", wurde ich dann überraschend von meiner Mutter angesprochen.
    
    „Dass du ... zugeschaut hast, während Sophie ... mir geholfen hat?"
    
    „Ja, dass deine Mutter zugesehen hat, wie ihre Schwester dich befriedigt."
    
    Oje. Sollte ich ...
    ... jetzt ehrlich sein?
    
    „Nein, nicht komisch. Eher ... aufregend. Zusätzlich noch, meine ich. Aufregend war das alles. Auch jetzt finde ich das nicht komisch. So im Nachhinein, falls du das meinst."
    
    „Hast du dir gewünscht, dass ich das für dich tue?", kam die nächste Frage, die mich richtig zerfetzte.
    
    „Ehm ... nicht direkt. Ich ... war auch überhaupt nicht drauf vorbereitet, um ehrlich zu sein."
    
    Was wurde das, was wollte sie wissen?
    
    „Sie möchte wissen, ob du irgendwelche Fantasien hattest, in denen sie die Hauptrolle spielte", übersetzte Sophie lächelnd für mich und gab mir eine Zigarette.
    
    „Ach so, nein. Ehrlich nicht, Mama. Daran habe ich wirklich vorher noch nie gedacht."
    
    „So ungewöhnlich wäre das nicht", wurden wir auch von ihr informiert. Aha.
    
    „Was sie damit sagen will ...", setzte Sophie an.
    
    „Sophie! Schluss!", wurde sie sofort heftig ausgebremst.
    
    „Was sie damit keineswegs zugeben wollte, ist ...", überließ sie abbrechend den Rest meiner Fantasie.
    
    Uff. Mama? Die wich meinem Blick nicht aus, grinste dann plötzlich.
    
    „Bevor du jetzt in die falsche Richtung denkst, ich habe vorher auch keine Fantasien dieser Art gehabt. Ich habe nur Sophie gegenüber zugegeben, dass es mich enorm erregt hat, wie du auf mich in Reizwäsche reagiert hast."
    
    „Und ...", ließ sie Sophie so nicht vom Haken.
    
    „Nichts und. Na, gut, dass ich das gezielt gemacht habe. Es war halt ein Moment, wo ich vergessen habe, dass du mein Sohn bist. Es mich erregt hat, dich zu ...
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