1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... sie dann langsam in ihren Schoß leitete. Hier ging es nicht mehr um Stofftests, hier machte sie mir klar, dass ich sie nicht nur anfassen durfte, sondern überall anfassen durfte. Wenn ich das wollte, denn erneut gab sie mir nur die Richtung vor.
    
    Die Freiheiten, die sie mir zugestand, soweit und so vollständig zu nutzen, wie ich das wollte und konnte. Eigenartigerweise holte ich mir von Sophie eine kurze Rückversicherung, die das Ganze nur fasziniert verfolgt hatte. Ja, keine Angst, sollte mir das sagen.
    
    Meine Hand glitt über den weichen Stoff tiefer, berührte vorsichtig und mit klopfendem Herzen zum ersten Mal das weibliche Geschlecht ebendort.
    
    „Fühlt sich gut an?", fragte meine Mutter sanft, obwohl die Antwort auf die Frage sicher selbst für Analphabeten in meinem Gesicht ablesbar war.
    
    „Wirklich gut. Und für dich?"
    
    „Selbstverständlich. Wundervoll. Was noch, musst du selbst rausfinden", erwiderte sie sehr ruhig.
    
    „Wie sich der Stoff von innen anfühlt. Und alles andere", übersetzte Sophie lächelnd für mich.
    
    Sie wollte ... oh, mein Gott. Dass ich sie nicht nur über dem Höschen anfasste. Sondern hineingriff. Was ich atemlos wie hypnotisiert tat. Meine Fingerkuppen glitten über die sanfte Wölbung ihres Schamhügels tiefer, erreichten ihr Ziel und das Ende des Vertrauten.
    
    Registrierten eine völlig neue und unbekannte Weiche, tiefer Feuchte und eine Ahnung, dass der gefundene Ruhepunkt zumindest sehr nah am Einlass in ihr Inneres sein musste. Ihre Mundwinkel ...
    ... zuckten und sie legte ihren Kopf schräg, entschied sich aber nichts zu sagen.
    
    Das durfte ich also auch. Oh, was für ein abgefahrenes Gefühl. Mein Finger glitt mühelos in ihr warmes, feuchtes inneres Sanktum, dem Ort meines Ursprungs.
    
    „Was meinst du denn, was du jetzt fühlst?", erkundigte sie sich wieder einmal kryptisch.
    
    Diesmal fühlte sich Sophie nicht zu einer Übersetzung genötigt. Das musste ich allein auflösen.
    
    „Deine ... Scheide."
    
    „Wie fühlt sie sich an?"
    
    „Sagenhaft. Göttlich. Warm, weich, eine cremige Nässe, unbeschreiblich. Völlig geil."
    
    „Eine cremige Nässe, ganz richtig, nicht feucht, nass. Und die Bedeutung hast du gleich hinterher genannt. Also, cremig nass heißt völlig geil."
    
    „Oh."
    
    „Sophie freut sich sicher auch auf und über deine Neugier."
    
    Das war nicht zu übersehen und so schwer es auch fiel, mich von dieser Verbindung mit meiner Erzeugerin zu trennen, so sehr freute ich mich darauf, sie zu berühren. Irrer Stoff und da drunter: völlige Geilheit. Was mich bei ihr nicht wunderte.
    
    „Was völlig geil für eine Frau bedeutet, musst du noch lernen. Es heißt oft nicht auf sofortige Befriedigung drängen. Oder nicht immer und in allen Situationen. Es kann heißen, für eine Vereinigung bereit zu sein und es auf das Gefühl und diesen Ort zu beschränken. Es kann heißen, dass sie mehr will, das Gefühl nicht nur dort, sondern im ganzen Körper spüren. Berührt zu werden, geküsst, geleckt. Von Händen, Körpern, Zungen verwöhnt zu werden. Jede einzelne ...
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