1. Traum trifft Wirklichkeit 01


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... ihr die Füße küssen und es nicht wagen sie anzuschauen. Du tust was sie von dir verlangt, gibst keine Widerworte und stellst keine Fragen!"
    
    Karola befestigte eine Leine an seinem Halsband und ordnete an: „Steh auf und komm mit!" Sie zog ihn an der Leine hinter sich her, an ihrem Handgelenk baumelte eine Gerte, hakte sich mit dem anderen Arm bei Martina unter und ging mit ihr voraus.
    
    Sie stiegen eine Treppe hinauf und folgten einem langen Gang. Auch innen schien das Schloss seit 200 Jahren unverändert. Säulen und Ornamente aus Marmor, reich verzierte Möbel aus edlen Hölzern, kunstvoller Stuck, Brokat, Gold und Kristall, große Ölgemälde mit Porträts der Ahnen in aufwendigen, goldenen Rahmen.
    
    Sie trafen auf drei junge Frauen, die völlig nackt auf allen Vieren den Fußboden putzten. Mit einer Kette waren sie an ihren Halsbändern aneinander gefesselt und jede hatte einen Eimer mit Putzlappen. Nebeneinander bewegten sie sich rückwärts den Gang entlang und wischten den Boden.
    
    Martina scheuchte sie beiseite: „Macht Platz ihr Schlampen", schnauzte sie und die nackten Mädchen rückten ängstlich zum Rand. Ihre Kette klirrte und Benni machte große Augen. Alle drei waren außerordentlich hübsch und attraktiv. Er konnte ihre Polöcher und Muschis sehen.
    
    Am Ende des Gangs blieben sie vor einer riesigen, zweiflügeligen Tür stehen. „Auf alle Viere!", befahl Herrin Karola und zog Benni an der Leine nach unten. Mit Schlägen ihrer Gerte auf sein blankes Gesäß trieb sie ihn an. ...
    ... Herrin Martina hatte an einer dicken, goldenen Kordel gezogen worauf eine Glocke läutete. Es öffnete sich einer der Türflügel und Vera die Regieassistentin kam heraus. Sie trug eine sexy Dienstmädchenuniform und spielte die Haussklavin und Zofe der Gräfin. Sie war höchsten 20 Jahre alt, hatte lange blonde Haare, eine super Figur, große strahlend blaue Augen und stets ein bezauberndes Lächeln in ihrem Puppengesicht. „Sage deiner Herrin, dass wir einen neuen Sklaven für sie haben.", erklärte die schwarzhaarige Lederfrau und Vera verschwand wieder hinter der großen Tür.
    
    Kurz darauf kam sie wieder, hielt die Tür weit auf, machte einen Knicks und sagte: „Frau von Zickewitz lässt bitten." Die beiden Lederfrauen schritten voran und wie ein Hündchen an der Leine folgte ihnen auf allen Vieren krabbelnd der fast nackte Benni. Zofe Vera schloss hinter ihnen die große Tür.
    
    Es war das Arbeitszimmer der Hausherrin. Regale mit dicken Büchern bis an die hohe Stuckdecke. Ein riesiger hölzerner Schreibtisch mit dazu passendem Sessel. Ein runder Tisch mit Stühlen und vor einem riesigen Kamin eine gepolsterte Sitzgruppe. An den Wänden Jagdtrophäen und gerahmte Urkunden.
    
    Die Gräfin saß wie auf einem Thron in einem großen Sessel und trank Tee. „Hallo Chefin!", grüßten salopp ihre Mitarbeiterinnen, „Hier bringen wir dir noch einen neuen Sklaven für die Versteigerung.", meldete Karola und Martina informierte: „Der ist Karo gestern in der Disko ins Netz gegangen." Die vornehme Dame stellte ihre ...
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