Traum trifft Wirklichkeit 01 - Sexgeschichten

Traum trifft Wirklichkeit 01

... Teetasse ab und sagte: „Gut gemacht Mädels. Setzt euch."

Karola löste die Leine vom Halsband des Neuen, schlug ihm einige male die Gerte auf das blanke Hinterteil und befahl: „Na los Bursche, begrüße die Frau Gräfin, wie es sich für einen Sklaven gehört!" Lässig setzten sich die beiden Frauen in die Polster und Vera servierte Tee.

Auf allen Vieren kroch Benni zu der Dame im Sessel, küsste ihre Füße und sagte: „Guten Tag gnädige Frau!" Er richtete sich auf, verschränkte die Arme auf dem Rücken und wagte es nicht die Gräfin anzuschauen. Neugierig versuchte er ein paar Blicke zu erhaschen und beobachtete sie aus den Augenwinkeln.

Die adelige Dame war schon etwas älter, so Anfang 60 und schwer aufgetakelt. Eine brünette Hochfrisur, goldene Brille und Ohrschmuck, Perlenkette und dicke Ringe an den Fingern. Dazu trug sie ein antiquiertes Kleid mit Spitzen und Stickereien.

Er erkannte sie erst an der Stimme, als sie sagte „Dann ist das halbe Dutzend jetzt voll." Es war Frau Scheid aus dem Büro, der er seinen Personalausweis gegeben hat. Da dachte er noch typisch Buchhalterin, wie sein Vater grau und unscheinbar. Jetzt saß sie da wie die Königin von England und spielte eine skrupellose Menschenhändlerin.

Sie umgab die Aura einer natürlichen Dominanz und betrachtete mit strengem Blick den vor ihr knienden fast nackten Jungen. In ihrem großen Sessel beugte sie sich nach vorn und faste Benni am Kinn. Sie hob seinen Kopf, bewegte ihn hin und her und fand: „Ein hübsches ...

... Kerlchen und zu benehmen weiß er sich auch schon." Karola erklärte: „Ja ein total unterwürfiges Masoschwein, mit dem werden wir nicht viel Arbeit haben."

„Gut.", sagte die Gräfin, ließ Bennis Kinn los, lehnte sich zurück und verkündete: „Dann will ich mir das gute Stück einmal näher anschauen." und befahl streng: „Bursche steh auf!" Benni erhob sich sofort, Karola hatte recht, unterwürfiges Verhalten fand er geil. Zuerst nahm er verlegen die Hände nach hinten, verschränkte dann aber die Arme auf dem Rücken, so wie er es eben gelernt hat.

„Allzu groß ist er ja nicht.", stellte die vornehme Dame fest und Martina meinte: „Klein aber fein." „Stimmt!", pflichtete Frau Gräfin bei, „Einen schönen Körper hat er, dazu ein hübsches Gesicht. Es gibt viele Interessenten für einen solch knabenhaften Lustsklaven."

Die Gräfin nippte an ihrer Teetasse und wollte wissen: „Ist er schwul?" „Glaube nicht.", meinte Karola und Martina fand: „So wie er eben Johnnys Schwanz geblasen hat, sah es nicht so aus als ob er das zum ersten mal gemacht hat."

„Zeige mir deine Muskeln Junge!", befahl die Chefin. Benni hob die angewinkelten Arme hoch und spannte die Muskulatur an. „Ein echt zartes Bübchen.", kommentierte sie sein Erscheinungsbild und befahl: „Nimm die Hände hinter den Kopf und dreh dich um!" Benni gehorchte und hörte wie die Dame, „Ach ist der süß!", sagte.

„Presse die Bäckchen zusammen!", war ihr nächster Befehl und er spannte seine Gesäßmuskulatur an. „Fester!", verlangte sie und ...