Traum trifft Wirklichkeit 01 - Sexgeschichten

Traum trifft Wirklichkeit 01

... stieß fester zu. Benni hoffte, dass es nicht zu lange dauert und täuschte lustvolles Stöhnen vor.

Es war schon sehr erniedrigend, von einem gleichaltrigen Mädchen in den Arsch gefickt zu werden, während die drei Frauen um sie herum saßen, ihre Cognacgläser schwenkten und dabei zuschauten.

Nachdem er mehrere Stöße eingesteckt hatte, klatschte die Gräfin in die Hände und rief: „Stellungswechsel!" Vera zog ihn raus und trat einen Schritt zurück. „Der Kleine legt sich auf den Rücken!", ordnete die Herrin an. Benni musste sich mit dem Gesäß an der Tischkante auf den Rücken legen, die angewinkelten Beine hochnehmen, weit spreizen und mit den Händen festhalten. Vera sollte sich davor knien und musste noch zwei Kissen unterlegen, bis sie in der richtigen Höhe war.

Jetzt konnte Benni seine schöne Partnerin anschauen und hatte auch etwas davon. Er blickte in ihre blauen Augen, sie lächelte ihn mit schneeweißen Zähnen an und er vertraute ihr, dass sie auch jetzt vorsichtig sein wird. Wieder goss sie sich Gleitöl auf die Hand und verrieb es auf seinem und ihrem Schwanz. Sie gab einen ordentlichen Spritzer auf seine Eier und verteilte es nach unten zu seinem Poloch.

Danach drückte sie ihren künstlichen Schwanz darauf. Die beiden blickten einander tief in die Augen und Vera fuhr sich langsam mit der Zunge über die Lippen. Plötzlich war sie drin und Benni hatte gar nicht mitbekommen wie sie in ihn eingedrungen ist. Dieses Mädchen war einfach fantastisch.

Sie strich ihre ...

... blonden Haare zurück und fickte ihn in moderatem Tempo. Benni konnte sich nicht an ihren wunderschönen Brüsten satt sehen. Genauso wie sie ihm am besten gefielen. Sie waren groß, aber nicht zu groß, fest und rund mit dunkel rosafarbenen Höfen und großen Warzen. Sie wippten bei jedem Stoß und sie aus nächster Nähe zu sehen, machte die Tortour etwas erträglicher.

„Ja fick ihn und mach ihn jetzt fertig! Nimm seinen Schwanz und bring ihn zum Spritzen!", verlangte die Gräfin. Benni spreizte die Beine noch etwas weiter und Vera fasste mit beiden Händen an sein Gemächt. Mit einer Hand massierte sie die Eier und wichste mit der anderen seinen langen, dicken Schwanz. Dabei trieb sie ihm immer wieder ihren künstlichen Umschnallpimmel ins Loch. Alles war ölig, klitschig, flutschig und es machte ein schmatziges Geräusch.

Benni war in einem Lustrausch. Er stöhnte, schrie und wand seinen nackten Leib auf der Tischplatte. Er verlor jegliche Kontrolle und spürte das sich in seinem Unterleib alles auf eine heftige Entladung vorbereitete. Unerbittlich schob das blonde Mädchen mit den schönen Brüsten seine Vorhaut hin und her und trieb konsequent seine Entsaftung voran.

Dann schoss es auch schon aus ihm heraus. Die erste Salve traf ihn am Kinn, dann landeten mehrere auf seiner Brust und dem Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Vera strich die Reste heraus und grinste ihn freundlich an. Sie ließ ihn los und zog den Dildo aus seinem Hintern. „Bravo Vera das hast du sehr gut gemacht. Du ...