Felix und die alten Transen 03
Datum: 06.06.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byFelix61
... Das Gefühl war für ihn unbeschreiblich, weil der Gegendruck vom Schließmuskel gegen seinen Penis, besser war als seine Wichsgriffel jemals waren.
„Ja. Ja. Stoß zu, du geiler Cupido, zeige mir, wozu dein Liebesprügel fähig ist, stoße kräftig zu!"
Und immer stärker und kräftiger wurden die Stöße und Tress feuerte ihn lautstark an.
„Ja! JA! Cupido fick mich hart, schneller! Härter! Noch schneller! Cupido, ficke meine Arschfotze! Mach deine Göttin glücklich!"
Genau das tat er auch. Schwitzend, schnaufend, nach Luft japsen, hielt er sich an den fetten Hüften fest und dann spritze er beseelt ab.
„Jaaaaa!"
Rief auch er glücklich. War es doch auch keine Frau, die er als Erstes begatten durfte, so durfte er seine Unschuld an eine Göttin verlieren und dann auch noch eine so große und gewaltige, das er am liebsten nicht mehr aus ihrem Darm wollte oder gleich noch mal wollte.
Ach Tress war begeistert, weil so was schaffte nicht jeder, ihr mit seinem Schwanz, eine Prostata Massage zu verschaffen.
„Wow, mein Lieber, das war super. Cupido, das ist ab heute dein neuer Name. Das bedeutet Begierde und die hast du in mir entfacht."
Waren die anerkennenden Worte von Tress und Felix, gefiel der Name und er war stolz, dass seine Göttin so glücklich war.
Er bewegte sich immer noch ganz vorsichtig vor, zurück und wollte, dass der Moment nie endete.
„Darf ich noch mal, Baroness?"
Tress spürte es in sich, grinste in sich hinein und fragte.
„Was will mein kleiner ...
... Cupido noch mal?"
„Euch beglücken, großzügigste Göttin?"
Fragte er noch leiser.
„Du willst mich fette Alte weiter in den Arsch ficken?"
Kam jetzt die provozierende Gegenfrage, doch der neue Cupido ließ sich nicht von vulgären Vokabel einschüchtern.
„Nein, meine riesige Gebieterin, ich will euren himmlischen Körper erneut beglücken, lasst mich, Cupido, als Lustknaben euch dienen, so wie ihr es als Göttin verdient habt."
Ja, das ging runter wie Öl, Tress war mehr als zufrieden mit dem jungen Knaben, den sie gegen seinen Willen versklavt hatten.
Das war mehr, als sie alle zusammen erwartet hatte. Er war, wohl durch seine Jungfräulichkeit, in nur wenigen Minuten ein süchtiges Werkzeug ihrer Geilheit geworden.
„Ja, mein kleiner Cupido, du darfst mich erneut ficken und in mich hinein spritzen. Aber jeden Tropfen, den du hineinspritzt, saugst du danach wieder aus meiner Arschfotze raus!"
Wenn es vor wenigen Stunden, für Felix noch undenkbar war, sagte Cupido jetzt ohne die Folgen zu berechnen.
„Zu gerne lecke ich eure Liebesgrotte aus und trinke und schlucke alles, was ihr in euch veredelt habt."
Tress glaubte es nicht, der ist so geil, der frisst auch Scheiße, doch sagte sie.
„Na dann, Cupido, fickt eure Göttin erneut!"
Und er gehorchte willig. Anfangs noch vorsichtig, damit der nicht herausgedrückt wurde, doch mit der gewissen Härte, wurde die Stöße wieder heftiger. Bis sich Cupido ein zweites Mal ergoss und er mit seinen Lippen den riesigen ...