Paintball mit Sven
Datum: 21.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: roland9572
... abgeschüttelt?
Aber viel Zeit würde ich dadurch nicht gewinnen. Wenn ich nicht bald ein Versteck finden würde, würde ich keines mehr brauchen.
Ich sah mich um. Mein Blick fiel auf eine lange Mulde. Der Boden war, wie überall hier, mit braun-bunten Blättern vom letzten Herbst bedeckt.
Dort hatten sich besonders viele Blätter gesammelt. Da ging es ganz leicht, mit meinen Händen eine tiefe, große Rille in den Untergrund zu graben.
Dort legte ich mich hinein und schaufelte mich von den Seiten zu. Die Blätter, die meine Beine bedeckten, waren feucht und kühl, und sie waren ganz weich.
Bald schob ich die Blätter-Massen auch über meinen Unterleib. Ein merkwürdiges Gefühl, diese alten, feuchten Blätter auf meinem rasierten Schamhügel zu haben. Es fühlte sich so an, als ob sich das Zeug in meine Muschi rein drängeln wollte.
Außerdem hätte ich diese Rille in dem Untergrund vielleicht etwas breiter graben sollen. Aber es passte schon.
Da kribbelte etwas. Zum Glück nicht in der Mitte, zwischen meinen Beinen, sondern außen am Oberschenkel. Ja, hier gab es bestimmt ganz viele Tierchen in dem Wald-Untergrund. Mit denen musste ich mich dann wohl arrangieren.
Jetzt keine Zeit mehr verlieren! Ohne zu zögern grub ich auch meinen Oberkörper ein, und die Blätter kitzelten auf meinen Brustwarzen.
Fehlte nur noch der Kopf. Jetzt war es wirklich von Vorteil, dass ich diese Maske trug. Ich konnte einfach die Blätter darüber schaufeln.
Links und rechts von meinem Kopf ...
... hatte ich besonders viel angehäuft. Aber würden die Blätter reichen? Ich konnte ja nicht sehen, ob die große Maske tatsächlich ganz bedeckt war.
Aber so musste es gut sein. Ich lag im Untergrund begraben. Endlich wurde mein Atem wieder ruhiger. Die Luft, die ich unter meiner Maske atmen konnte, war muffig, aber noch ging es. Wenn ich tatsächlich Atemnot kriegen würde, könnte ich mich ja jederzeit aufsetzen. Aber dann wäre meine Tarnung dahin gewesen.
Es war ein Glück, dass die Sonne schon die ganze Zeit geschienen hatte. Da war der Wald um mich herum schon ziemlich aufgeheizt. Zuerst konnte ich die Kühle des feuchten Bodens sogar genießen. Aber nach und nach kroch die Kälte dann doch in meinen Körper hinein. Ich würde hier wohl noch ziemlich lange liegen müssen. Mist, ich konnte noch nicht einmal auf meine Uhr gucken. Wie sollte ich wissen, wann die drei Stunden vorbei sind?
Aber bis dahin würde es auf jeden Fall noch dauern.
Unter den Blättern Luft zu kriegen, das ging so. Ich wollte das unbedingt durchhalten, auch wenn ich die ganze Zeit kräftig schnaufen musste, um meinen Luftbedarf zu decken. Die Kälte war auch nicht schön, aber ich würde sie ertragen. Trotz alldem wurde mir allmählich langweilig.
Unter meiner linken Pobacke piekste etwas, schon seit einer Weile. Ein Stöckchen? Es wurde aber immer heftiger, ein kleiner, aber scharfer Schmerz.
Vielleicht war das ja kein Stöckchen, sondern etwas ganz anderes. Wenn man begraben ist, also als Toter, dann dauert ...