Die Familientherapie 07 - Sexgeschichten

Die Familientherapie 07

... und verpasste ihm einen spitzen Kuss:

„Du weißt, was wir Frauen brauchen... treffen wir uns beide mal in deiner Praxis?"

Er nickte lächelnd und nahm seine Hand zurück, denn Karin wartete in einiger Entfernung darauf, dass sie zu ihr aufschlossen. Zurück beim Restaurant standen sie unschlüssig auf der Veranda. Die Müdigkeit kämpfte gegen ihre aufgekratzte Stimmung, die noch länger an diesem zauberhaften Ort verweilen wollte. Als Laura kurz auf der Toilette verschwand, umarmte David seine Ex, küsste sie und seufzte:

„Früher hätte ich es nie für möglich gehalten, dass du so aus dir heraus gehen kannst."

„Und ich hätte nie geglaubt", gluckste sie, „dass ich einmal zusehen würde, wie du meine Schwägerin fickst."

David wollte etwas sagen, doch da war Laura bereits zurück, und Karin verschwand als Nächste. Laura erblickte ein Schälchen mit Öl, das auf dem Tisch stehen geblieben war. Sie neigte sich weit über die Tischplatte, pickte die letzte Olive heraus und steckte sie in den Mund. Dabei war ihr Rock hochgerutscht, und ihre blanken Pobacken erinnerten David daran, was sie ihm vor fünf Minuten ins Ohr geflüstert hatte.

Plötzlich war seine Müdigkeit wie verflogen. Er packte Laura an den Hüften und stemmte sie in einem Schwung auf die Tischplatte. Sie hatte kaum Zeit aufzuquietschen, schon kniete sie breitbeinig über dem Tischrand, blickte nach hinten und sah, dass er einen Finger in die Ölschale tunkte. Als sie begriff, was er im Sinn hatte, ließ sie den ...

... Oberkörper mit ausgestreckten Armen auf die Tischplatte sinken, nur ihr Po ragte vor David in die Höhe wie eine Götterspeise.

Laura wimmerte bereits leise, noch bevor er seinen tropfenden Finger an ihre hintere Öffnung gebracht hatte, und ihr bettelndes Klagen sank um eine Oktave, als er seinen Zeigfinger unerträglich langsam in ihr Arschloch bohrte. Sie stieß aus:

„David... ja... das ist..."

Sein Zeigefinger steckte bis zum Anschlag in ihrem Po und drehte leise Kreise. Bald zog er diesen zurück und tunkte seinen Daumen in die Schale. Als er ihn an ihrer Rosette ansetzte, weitete sie sich und verschlang auch diesen Finger geschmeidig. David spürte, dass Laura mehr erwartete.

Er brauchte nur wenige Sekunden, um sich seiner Hose zu entledigen, setzte einen Fuß auf die Sitzbank neben sich und stieg mit einem weiteren Schritt hinter Laura auf die Tischkante. David packte Lauras Hüfte und schob sie etwas weiter über den Tisch, damit er nicht hintenüber kippte. Endlich hatte er festen Stand und führte seine Eichel an ihre Rosette. Ein letzter Blick über ihren Rücken, doch was war das?

Es war ihm entgangen, dass seine Ex unterdessen zurück war, breitbeinig vor Laura auf dem Tisch saß und der Schwägerin ihren Schoß darbot. Ehe Laura das Gesicht zwischen Karins Lenden versenken konnte, ließ sich David gehen, schaute zu, wie seine Eichel aufgesaugt wurde, und nach und nach sein ganzer Ständer in ihrem Arschloch versank. Laura heulte auf vor Wonne.

Als er sich auf einen ...