1. Merlins Kinder 07 Drachenjagd 2


    Datum: 06.08.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byPhiroEpsilon

    ... dann füllte etwas anderes meinen Blick.
    
    Hätte ich gekonnt, hätte ich erschrocken aufgekeucht. Sein Penis war -- ich sollte ihn nicht monströs nennen, also -- eines Drachen würdig. Er stand bebend schräg nach oben. Seine Spitze war purpurrot und sah aus der Nähe riesig aus.
    
    Meine Knie berührten den rauen Boden und mein Mund öffnete sich von allein. Susanoo machte einen Schritt nach vorne und meine Zunge streckte sich ihm entgegen. Die Spitze seines Glieds strich über meine Lippen und füllte meinen Mund aus. Ich weiß nicht, ob ich es überlebt hätte, wenn er seinen Penis in meine Kehle gestoßen hätte, doch er hielt inne und machte nur langsame, kleine Vor- und Rückwärtsbewegungen. Meine Augen schlossen sich wieder. O mein Gott!
    
    Dann spürte ich, wie sich weitere Seile um meine Beine schlangen; Ober- und Unterschenkel wurden zusammengefesselt. Auch diese Seile gruben sich in meine Haut.
    
    Weiche Hände glitten über meinen Hinterbacken. Etwas Kaltes tropfte in die Spalte und Finger drangen ein, massierten und erweiterten meinen Anus.
    
    Ich dachte, ich müsste gleich explodieren, doch mein Körper gehorchte immer noch nicht. Und die ganze Zeit verwöhnte meine Zunge den riesigen Penis in meinem Mund.
    
    Dann verschwanden die Hände, der Penis zog sich zurück und ich verlor den Boden unter den Füßen -- unter den Knien. Ich schwebte frei in der Luft. Dann fühlte ich wieder seine rauen Hände an mir, die mich quer durch den Raum schoben. Zuletzt kippten sie mich nach vorne und ...
    ... ich landete mit meinem Gesicht auf einer weichen Unterlage.
    
    Zuerst dachte ich an ein Kissen, doch dann schob sich meine Zunge aus dem Mund und berührte etwas, das sich verdammt nach Schamlippen anfühlte. Sie fuhr dazwischen und nun schmeckte es auch nach einer Vagina.
    
    Die rauen Hände fassten nach meinem Hintern und mir war im selben Moment klar, was passieren würde.
    
    Etwas Großes drückte sich gegen meinen Hintern. Etwas sehr Großes. Etwas, das sich unwiderstehlich in mich hineinschob. Ich hatte das Gefühl, es würde mich zerreißen. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Würde er irgendwann stoppen?
    
    Er hielt erst an, als ich seinen Unterleib an meinem Hintern spüren konnte. Wie hatte er das nur geschafft? Klar, ich hatte nach unserem Dreier noch ein- oder zweimal mit Leon den Analverkehr ausprobiert. Doch sein Penis -- von absolut befriedigender Größe -- hielt keinen Vergleich mit dem des Drachen aus.
    
    Dann begann er sich zu bewegen, zog sich zurück und stieß in mich. So hart, dass mein Gesicht sich in Inadas Unterleib drückte und meine Zunge tief in sie hineinstieß. Sie keuchte auf.
    
    Wieder stieß er zu -- noch härter. Wieder und wieder -- immer schneller. Und meine Zunge stieß immer wieder in Inadas Vagina. Es fühlte sich an, als ob meine Zunge länger, dicker und härter wurde -- wie eine Kopie von Susanoos Penis.
    
    Immer noch war ich ein hilfloser Spielball -- ein Sexobjekt im wahrsten Sinn des Wortes. Er fickte mich und durch mich hindurch seine Frau.
    
    Inada ...
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