Die Erziehung der Nachbarin
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dimension Dom
... Backen. Jana schreit auf, weniger wegen des Schmerzes als wegen der Überraschung. So schnell hat sie mit dem Beginn nicht gerechnet. Und mit der Fortsetzung? Im schnellen Nacheinander folgen die Hiebe Nummer zwei bis fünf. Schwungvoll, aber nicht mit ganzer Kraft platziere ich mit dem Rohrstock auf ihre Backen der Reihe nach rote Striche, die erst verzögert sichtbar werden.
Jana steckt die erste Portion gut weg. Sie schnauft und prustet, aber schreit nicht mehr. Die nächsten fünf landen mit viel zeitlichem Abstand, sodass sie sich jeden Schlag ausgiebig auf der Zunge zergehen lassen kann. Dementsprechend nimmt ihrerseits das Stöhnen und Ächzen merkbar zu.
"Liebe Jana, dann möchte ich mal von dir hören, ob du noch einmal vorhast, monatelang so eine Zickenshow abzuziehen."
Sie wirft mir einen giftigen Blick zu, denn die Frage ist erniedrigend. Da nicht gleich eine Antwort kommt, muss ich mit dem Prügel meiner Frage Nachdruck verleihen. Ein Hieb, etwas kraftvoller als die vorigen.
"Au!", kommt aus ihrem Mund, aber sonst nichts.
Ein weiterer Hieb, noch ein Stück kraftvoller und etwas tiefer, gezielt auf den empfindlichen Übergang zwischen Pobacken und Oberschenkel.
"Auaaah!"
Die Antwort bleibt sie mir schuldig. Also wieder im schnellen Nacheinander mehrere Schläge, die sie mit immer wütenderen Schreien quittiert, bis sie sich schließlich wegdreht und ihre Backen reibt.
"Das wird zu viel! Das tut schon viel zu weh!", bellt sie mich an.
Ich gehe in die ...
... Hocke, um auf gleicher Höhe zu sein und lehne mich ganz an sie heran. Ich möchte ihr unmittelbar in die Augen schauen können. In diese wütenden Augen, die aber weiterhin unterwürfig wirken.
"Ich kann ja aufhören, wenn du das so willst. Aber um dich zu erleichtern, brauchst du mehr und das weißt du."
Damit deute ich an, dass sie zum Weinen gebracht werden muss. Zu einem intensiven, aus dem Herzen kommenden Weinen. So etwas erreicht man normalerweise mit einem tiefgehenden, ehrlichen Gespräch oder einem Streit - oder in ihrem Fall mit einer Tracht Prügel.
Nachdenklich blickt sie mich an. Soll sie sich mir erneut auf diese Weise öffnen? Soll sie sich das trauen? Wäre nicht das erste Mal, aber es ist jedes Mal ein Risiko. Dieser Gedankengang ist ihr förmlich aufs Gesicht geschrieben. Ich möchte ihr Mut machen, zeigen, dass sie mir vertrauen kann. Ich gebe ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn - und warte.
Nach endlosen Sekunden dreht sie sich wieder auf den Bauch, klopft sich das Kissen unter dem Kopf zurecht und krallt es als würde ihr Leben davon abhängen. Drückt sie ihren Po tatsächlich heraus wie ein provokante Zielscheibe oder irre ich mich? Jana ist stolz und sie ist mutig.
Die Dresche geht weiter. Ich erhöhe die Kraft und Jana steckt die Bestrafung nun ganz anders weg. Sie schreit nicht mehr aggressiv, nicht gegen mich, sondern empfängt den Schmerz als eine Notwendigkeit. Bald beginnt sie zu schluchzen.
Ich spiele nicht mit dem Rohrstock, streichle nicht ...