Die Erziehung der Nachbarin
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dimension Dom
... auf ihrem Po herum und täusche nicht den nächsten Schlag an, nur um sie unnötig zucken zu lassen. Vielmehr schenke ich ihr die Hiebe mit Ehrlichkeit. Wenn ich aushole, zischt es durch die Luft und dann knallt es auch. Alles berechenbar. Sie hört auf, ihre Pobacken zusammenkneifen, wenn der nächste Einschlag zu erwarten ist, sie streckt mir ihr Gesäß sogar entgegen. Ich muss mehrmals hinschauen, um mich zu vergewissern, so unglaublich ist ihre Reaktion.
Das Schluchzen wird lauter, demzufolge sind wir nicht mehr weit vom Ziel. Längst habe ich aufgehört zu zählen. Es läuft alles nach Gefühl und nach Janas kleinen, kaum wahrnehmbaren, nonverbalen Rückmeldungen. Das Finale naht, daher erhöhe ich noch ein letztes Mal die Intensität. Der Takt wird schneller, ich hole weiter aus und platziere die Treffer vermehrt auf ihre Oberschenkel.
Nun weint sie. Nein, das ist ein Heulen. Tief aus ihrem Inneren und herzzerreißend. Noch eine letzte, kurze Serie auf die empfindlichsten Stellen, dann ist es vollbracht. Ich lege den Stock neben sie auf das Bett. Das letzte Zischen hallt noch lange nach, dann ist es für einen winzigen Moment ganz still. Bis Jana realisiert, dass es vorbei ist, dann heult sie weiter, aber nun hört es sich erleichtert an.
"Lass bitte die Rollläden herunter! Ich möchte es dunkel!", bittet sie mich.
Ich drücke den Schalter und schließe die Schlafzimmertür. Leise summend senken sich die Lamellen und schließen auch den letzten Lichtstrahl aus. ...
... Anschließend möchte ich zu ihr hin, ganz nah sein, aber mit Straßenkleidung ins Bett geht auch nicht. Ich ziehe also schnell meine Hose aus, setze mich neben ihr und streichle ihren Kopf.
Sie braucht Zeit, um sich zu beruhigen. Minuten vergehen im Schwarzen, bis das Weinen zu einem Wimmern und am Ende zu einem Schniefen wird. Ich möchte ihr ein Taschentuch geben, aber ich sehe nichts, daher knipse ich die Lampe auf dem Nachttisch an. Ein schwaches Orange legt sich über den Raum. Jana wischt sich die Tränen und das verlaufene Make-up ab - soweit es möglich ist. Als sie merkt, wie ich sie anstarre, soll ich das Licht wieder ausmachen. Wir weilen also weiter im Dunkeln.
Still. Ich höre fast nichts. Woran denkt sie bloß? Warum sagt sie nichts? Soll ich etwas sagen? Oder etwas machen? Ach ja, ihr Allerwertester sollte nachbehandelt werden. Im Badezimmer hat sie bestimmt Bodylotion. Ich will aufstehen, doch legt sie ihre Hand auf mein Bein.
"Bleib bitte bei mir! Lass mich nicht allein!"
Das habe ich auch nicht vor, aber sie bittet mich mit solch süßem, bemitleidenswertem Ton, dass ich nichts weiter sage und mich einfach wieder hinsetze. Ich lehne gegen das Kopfteil und warte, denn Jana hat nun ganz bestimmt etwas auf dem Herzen. Ich muss nicht lange warten.
"Es ist ein bisschen wie damals", merkt sie an. "In der Hütte. In der ersten Nacht. Da war es auch dunkel und ich war ebenfalls hin- und hergerissen."
Ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll. Werden wir jetzt ...