Die Erziehung der Nachbarin
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dimension Dom
... fällt es uns einfacher, diese Liebesgeste auch vor den Kindern zu zeigen, obgleich wir damit sparsam umgehen.
Es entwickelt sich eine gewisse Routine. Wenn am nächsten Tag Schule ist, gehen die Kinder zeitig ins Bett und ab spätestens 20 Uhr ist Erwachsenenzeit. Da gehe ich gerne zu Jana hinüber. An Freitag- und Samstagabenden bleibe ich auch abends in den eigenen vier Wänden. Man sieht sich ja dann tagsüber. Und dann sind noch die ein bis zwei Vormittage pro Woche, die wir uns mit Jana einrichten (wenn gerade mal nichts dazwischen kommt).
Insgesamt fühle ich mich befreit. Keine Geheimnisse mehr, kein Stress, dass man auffliegt. Gut gelaunt und lässig schlendere ich hinüber zu Jana. Es ist ein Dienstagmorgen, unser Standard-Zeitfenster für ein paar ungestörte Schäferstündchen. Ich komme früher als erwartet, sie ist noch beim Backen. Oder zumindest rührt sie fleißig an irgendeinem Teig.
Ich lasse sie an der kleinen Rose schnuppern, die ich vorhin im Garten gepflückt habe. Nachdem ich ihr damit ein Lächeln entlockt habe, kommt die Blume in ein mit Wasser gefülltes Schnapsglas auf den Tresen.
Misstrauisch beobachtet Jana das Geschehen, sagt aber nichts. Das an sich ist schon ein riesengroßer Schritt vorwärts. Warum? Weil Jana für alles die passende Aufbewahrung, den passenden Behälter und das passende Gefäß hat, das natürlich nicht einfach irgendwo abgestellt werden kann. Vor einigen Monaten hätte sie noch geschimpft und sofort nachgebessert. Jetzt schüttelt sie nur ...
... den Kopf und macht weiter. Sie ist lockerer geworden, viel lockerer. Darüber freue ich mich sehr.
Doch dann schimpft sie doch noch. Nicht meinetwegen, sondern wegen des Silikonschabers, der schon halb gerissen ist.
"Hast du nicht vor einigen Wochen ein neues Set gekauft?", wundere ich mich und öffne die betreffende Schublade. "Da sind sie doch, liegen schon säuberlich nebeneinander. Warum kämpfst du stattdessen mit dem alten kaputten Zeug?"
Jana blickt mir in die Augen und atmet genervt aus, wobei dies nicht mir, sondern der Tatsache geschuldet ist, dass sie ein intimes Geständnis ablegen muss.
"Wenn ich die neuen Spachtel benutze, kommen Erinnerungen hoch... Und dann... ähm... bin ich abgelenkt."
"Abgelenkt?"
"Ja", sagt sie und klingt dabei sogar noch stolz. "Du willst doch bestimmt keine versalzene Suppe oder missratenen Kuchen auf den Tisch kriegen, also lasse ich sie lieber in der Schublade."
Ich kann kaum glauben, dass jener Vorfall vor ein paar Wochen so tiefe Spuren - positive Spuren - bei ihr hinterlassen hat. Ob sie nun denkt, ich würde diese Steilvorlage nicht ausnutzen?
Ich nehme die große, gewölbte Spachtel in die Hand und umarme Jana von hinten. Als sie bemerkt, was ich da halte, erstarrt sie und seufzt leise. Sie bekommt einen sanften Kuss auf ihren Nacken und schon beginne ich, ihre engen Shorts hinunterzuzerren. Es geschieht sehr langsam, damit sie diese kleine Vorbereitung ausgiebig genießen kann. Nachdem es der Saum über ihre runden ...