1. Die Erziehung der Nachbarin


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... Backen geschafft hat, fällt es von selbst bis zu ihren Knöcheln. Ihrem String (nicht weniger eng) ergeht es ebenso, obgleich sich die "Ablenkung" bereits in Form von durchnässtem und klebrigem Stoff bemerkbar macht. Der String schafft es nicht ganz nach unten, sondern bleibt an ihren Oberschenkeln hängen.
    
    Dann folgt für Jana ein unendlich langer Augenblick der sehnsüchtigen Erwartung. Ich trete einen Schritt zurück, bewundere das enthüllte Gesäß und hole aus.
    
    Die Spachtel macht laut "Klatsch". Es hallt leise von den Fliesen und Kacheln wider, doch das größte Echo kommt von Jana in Form eines Stöhners. Musik in meinen Ohren. Ich mache weiter und lasse das komplette Set nacheinander auf ihren Backen tanzen. Immer wieder drückt sie mir ihren Po entgegen und verlangt den nächsten Hieb.
    
    Der letzte in der Reihe ist der dünne Schaber. Den schiebe ich ihr sanft zwischen die Beine und streiche vorsichtig auf ihren Schamlippen vor und zurück. Als ich ihn wieder hervorhole, ist er dick mit Janas Saft bedeckt und glänzt. Zugleich bemerke ich ein leichtes Zittern und Beben auf ihrem Rücken.
    
    Habe ich sie so weit?
    
    "Wenn du mich nicht sofort nimmst, kannst du was erleben!", zischt sie, ohne sich umzudrehen.
    
    Lediglich aus dem Augenwinkel heraus prüft sie, was ungefähr hinter ihrem Rücken geschieht oder geschehen wird. Ob sie weiß, dass sie nicht so leicht ihren Willen bekommt? Denn es ist der dünne Schaber, der sich wieder zwischen ihre Beine verirrt. Nachdem er ...
    ... einige Male vor und zurückgleitet, wackelt er auf und ab und verabreicht dadurch einige hauchfeine Schläge auf ihre Vulva. Janas Körper erbebt, dann sackt sie fast zusammen. Da ich dicht hinter ihr stehe, kann sie sich mit dem Rücken an mich lehnen und sich wieder sammeln. Ihre Standhaftigkeit ist von kurzer Dauer. Es folgen erneut zarte Hiebe im schnellen Takt und dieses Mal ist ihre Perle im Visier.
    
    Sie stöhnt laut und dreht ihren Kopf zu mir nach hinten. Mit zusammengebissenen Zähnen zischt sie ihre Lust heraus, ihre Augen verraten, dass ihr Verstand mittlerweile die Kontrolle abgegeben hat. Das ist dieser Zustand der Frau, bei der der Mann alles mit ihr machen kann - wirklich alles.
    
    Ich stoße sie am Rücken, sodass sie über die Arbeitsplatte stürzt. Wie in Hollywood-Filmen kippt sie dabei mehrere Behälter, Teller und Schalen um. Denn wenn Jana backt, dann macht sie es wie in einer Koch-Show. Alle Zutaten werden am Anfang ausgemessen, portioniert und aufgereiht. Diese Ordnungsliebe wird ihr nun zum Verhängnis, doch in diesem Moment ist ihr das wahrscheinlich egal.
    
    Ich nehme mein Glied heraus, das die ganze Zeit über prall und geduldig gewartet hat. Nach einem kurzen Zielen versinke ich in ihrer Spalte und ramme los. Mit jedem Stoß schiebe ich Jana weiter zwischen die Gefäße. Das aufgeschlagene Ei liegt zum Glück außer Reichweite, aber Mehl, gemahlene Mandeln und ein-zwei weitere Zutaten werden umgekippt. Sie bekommt das alles gar nicht mit, sie ist längst ...
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