Die Erziehung der Nachbarin
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dimension Dom
... anderswo.
Zwischendurch muss ich mich an der Kante abstützen und als ich wieder ihren Po ergreife, bleibt dort ein weißer Handabdruck zurück. Ich muss wohl in Mehl oder Puderzucker getatscht haben. Warum steht ihr ein gepuderter Arsch so gut? Ich mache weiter, klatsche mehrmals auf beide Backen und verteile damit den Puderzucker, bis sie aussehen wie frische Berliner. Zum Hineinbeißen!
Langsam verliere ich den Kopf. Ich vögele sie als wollte ich mit ihren Hüften und Beinen die Küchenfront zerstören. Die Arme muss mächtig gegenhalten, doch ihre Ekstase mindert dies nicht. Sie stöhnt und hechelt und wird immer lauter. Dann kommt sie, dass es mich buchstäblich fast umhaut. Sie drückt nämlich ihr Gesäß so kräftig gegen meinen Unterleib, dass ich gerade noch so das Gleichgewicht halten kann. Zugleich spüre ich ein kraftvolles Ziehen an meinem Schaft und den harten Muttermund an der Eichel. Dort spritze ich dann auch hinein und beende damit dieses Küchengefecht.
Aus unserer lustvollen Trunkenheit ernüchtert, begreifen wir erst das tatsächliche Ausmaß der Verwüstung. Abgesehen vom Eiweiß sind alle Zutaten verschüttet, der Teig ist hin, Schälchen und Gläschen liegen herum und es wartet eine zwei bis drei Quadratmeter große Fläche auf Säuberung. Triggert der Anblick Janas Putzfimmel? Ja. Sie knallt sich zwei Taschentücher als Abtropfschutz in den String und nimmt sofort den Schwamm in die Hand. Mit ihren Shorts bemüht sie sich nicht, die wirft sie in die Ecke.
In einem ...
... bauchfreien Top und einem String schrubbt sie also herum. Dieser Anblick ist wiederum ein Trigger für mich. Unüberlegt mache ich einen Schritt in ihre Richtung und strecke den Arm aus, um ihre de facto unbedeckten Pobacken anzufassen.
"Jetzt nicht! Lass mich machen!", zischt sie und schiebt mich weg.
Sie hat recht, ich verziehe mich.
*~*~*~*~*
Die Sozialarbeiterin der Grundschule hat Jana und mich vorgeladen, denn Janas Söhne haben ein wirres Bild des Zusammenlebens mit meiner Frau und meinen Töchtern abgeliefert. Als wir der Dame versucht haben zu erklären, wie man sich die Beziehung der drei Erwachsenen bei uns vorstellen sollte, sah sie uns an als wären wir eine freizügige Hippiekommune aus den 70ern. So ganz falsch lag sie damit nicht.
Als ich am Abend, nachdem alle vier Kinder zu Bett gelegt sind, zu Jana hinübergehe, jammert sie noch immer wegen des peinlichen Gesprächs. Es ist jene Art des weiblichen Meckerns und Klagens, die eigentlich keine Lösung sucht, sondern nur Dampf ablassen möchte. Ich sitze neben ihr auf dem Sofa und höre ihr geduldig zu. Bis ich nicht mehr kann, sie einfach an mich ziehe und fest drücke. Sofort hört sie auf und lehnt ihren Kopf auf meine Schulter. Meine Nähe, meine Aufmerksamkeit und der symbolische Schutz meiner Umarmung wirken beruhigend auf sie, was für mich ein sehr schönes Gefühl ist.
"Braves Mädchen!", sage ich und gebe ihr einen Kuss auf den Kopf.
"Warum brav?", wird sie hellhörig und richtet sich auf. "Nur, weil ich ...