1. Die Erziehung der Nachbarin


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... sachlich erscheint, ist sie doch ein liebevoller Ausdruck der Zuneigung und der Verbundenheit. Sie will mir ihren Körper geben, aber gleichzeitig auch etwas zu essen, und verzichtet auf einen möglichen Orgasmus (wobei sie aber genau weiß, dass sie diesen am Abend doppelt nachgereicht bekommt).
    
    Wir sind also innerhalb von drei Minuten fertig. Ich spritze in ihrer Möse ab, danach stopft sie sich zwei Taschentücher ins Höschen, um das Essen fertigmachen zu können.
    
    "Ich hoffe, damit hast du deine perverse Inventur abgeschlossen", sagt sie kokett.
    
    "Ja, ich glaube schon. Kannst du mir aber verraten, wo du den Stöpsel verlegt hast? Seit jenem besonderen Tag ist er verschwunden."
    
    Sie dreht sich zu mir um und blickt mich etwas beleidigt an: "Glaubst du etwa, ich hätte ihn absichtlich verschwinden lassen?"
    
    Ich zucke nur mit den Schultern: "Die Gerte hast du auch entsorgt."
    
    "Ja, weil ich sie nicht mochte. Aber hätte ich etwas gegen den Stöpsel, hätte ich es dir gesagt. Ich hab doch keine Angst vor dir!"
    
    Sie öffnet eine Schublade und greift ganz nach hinten.
    
    "Bitte schön, der Herr!"
    
    Ich bin erstaunt.
    
    "Also, die Küche ist ein etwas sonderbarer Platz für etwas, was eher im Schlafzimmer genutzt wird."
    
    "Als ob du Schlafzimmer-Angelegenheiten nur im Schlafzimmer lassen und nicht in alle mögliche Räume auslagern würdest."
    
    Okay, da hat sie recht.
    
    "Aber um mal eine Erklärung zu liefern", fährt sie fort. "Ich habe nicht zwei brave Mädels wie du, sondern ...
    ... zwei Lausebengel, die alles durchsuchen und durchwühlen. Ganz besonders den Schlafzimmerschrank und die Nachttische. Das Gleitgel kann man ja noch als Pflegeartikel erklären, aber einen Stöpsel? Nie im Leben. Daher lege ich ihn an einen Ort, wo sie bestimmt nicht suchen, denn Töpfe und Besteck interessieren sie nicht."
    
    "Verstehe! Dann kann ich ihn ja gleich einführen, nicht wahr?"
    
    "Sag mal, was glaubst du eigentlich, was ich bin, deine Lustsklavin? Die immer und überall für deine Spielchen bereit ist?"
    
    "Also, wenn du so fragst, dann ja."
    
    Empörung macht sich auf Janas Antlitz breit.
    
    "Frechheit! Aber was, wenn DU eigentlich mein Lustsklave bist? Wenn DU immer nur meine Gelüste befriedigst und ich lediglich alles so erscheinen lasse, als würde ich deine Wünsche erfüllen. Was dann?", fordert sie mich rauflustig heraus.
    
    Längst weiß ich, dass ich auf Janas Provokation hin nicht weiter eskalieren sollte, sonst passiert etwas Schlimmeres. Und überhaupt, die aufgeworfene Frage ist gar nicht so falsch und regt zum Nachdenken an.
    
    "Das könnte durchaus sein. Aber weißt du was? Dann bin ich liebend gern dein Lustsklave."
    
    Mit dieser Antwort hat sie nicht gerechnet. Ihre Aggression verpufft augenblicklich und ein verschmitztes Lächeln erscheint. Mittlerweile weiß ich aus Erfahrung, dass sie in solchen Momenten meine Nähe sucht. Ich umarme sie also und drücke sie fest an mich. Und dann? Na klar, ich kann mich nicht zurückhalten. Ich schnappe mir den Stöpsel, dann kriecht ...