1. Die Erziehung der Nachbarin


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... infrage?"
    
    Hieb.
    
    Ich muss auch etwas in mich gehen, denn die entstandene Situation ist auch auf meinem Mist gewachsen. Doch wenn ich jetzt eine Mitschuld zugebe, kann dies meine Position in dieser Diskussion schwächen und Jana dazu ermuntern, sich zu wehren. Aus Erfahrung weiß ich, dass ich die Zügel nicht locker lassen darf, geschweige denn abgeben. Außerdem habe ich meine Lektion bereits gelernt und bin fest entschlossen, mehr für uns zu tun.
    
    Mein kurzer Gedankengang wird durch ihr Schniefen gestört. Ich lehne mich zur Seite, sodass ich ihr Gesicht sehen kann. Sofort schließt sie die Augen, aber die Tränen verstecken und ihre Gefühle verheimlichen kann sie damit nicht.
    
    Soll ich weiterhin Gefühlsduselei betreiben oder lieber ihren Körper genießen? Ich entscheide mich für das Letztere. Zuerst das Vergnügen, dann die (Beziehungs)Arbeit.
    
    Kräftig klatsche ich wieder zwischen ihre Beine. Jana zuckt zusammen und schreit auf.
    
    "Na, hast du davon genug?"
    
    Sie nickt, es folgt trotzdem ein weiterer Hieb.
    
    "Auuu, es tut weh. Hör auf!", fordert sie.
    
    Doch es bleibt beim verbalen Protest. Sonst unternimmt sie nichts. Keine Versuche, sich aus meinem Griff zu lösen, oder aufzustehen oder zumindest ihren Hintern zu schützen.
    
    "Um das aufhören zu lassen, musst du noch etwas tun."
    
    "Was?"
    
    "Beichten."
    
    "Ich hab nichts zu beichten", knurrt sie.
    
    "Doch, hast du. Raus damit!"
    
    Lange Stille. Ich ziehe ihre linke Pobacke zur Seite und knalle mit dem länglichen ...
    ... Silikonschaber mehrmals hintereinander direkt auf ihre einladende Rosette. Ihre Lippen sind zusammengepresst, als wollte sie etwas sagen, was ihr schwerfällt. Sehr schwer. Mit Mühe hält sie es zurück, zu groß ist ihr Stolz, zu groß die Angst vor Enttäuschung.
    
    "Na gut, ich weiß schon. Du willst diesen hier", nehme ich den vierten Schaber in die Hand und haue jeweils einmal auf ihre runden Backen.
    
    Es klingt nun ganz anders. Der Schaber ist zwar nicht groß, dafür gewölbt, wodurch sich der Einschlag wie ein dumpfes Klatschen anhört. Es ist viel lauter als die anderen, dafür wahrscheinlich weniger schmerzhaft. Um doch noch auf die notwendige Portion Leid zu kommen, schlage ich kräftiger zu.
    
    Genüsslich versohle ich ihren Po, wohl wissend, dass es auch draußen zu hören ist, weil einige Fenster offen sind. Jana merkt dies nicht, sie ist damit beschäftigt, das Bearbeiten ihres Gesäßes zu absorbieren. Ihr Po wird rot. Nicht so dunkel wie Rotwein, auch nicht so hell wie ein Rosé, sondern eher lachsrot.
    
    Wie immer, achte ich auch jetzt darauf, dass ihre Backen gleichmäßig vom Silikonwerkzeug abbekommen. Ich bin so sehr darin vertieft, dass ich fast ihre Lustseufzer überhöre. Aber nur fast. Schließlich wird ihr Stöhnen lauter. Die gleichmäßigen Erschütterungen ihrer beiden Gesäßhälften werden nämlich weitergeleitet, dorthin, wo es am schönsten ist.
    
    Daher ist es auch Zeit. Ohne Vorankündigung werfe ich den Spatel beiseite und besteige sie. Dort, auf dem harten und kühlen ...
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